Wo geht’s hier zum Ausgang?! – No. 38

Schon viele Male habe ich euch unter dieser Rubrik nun Spiele vorgestellt, die einen Escape Room simulieren, die Spieler eine Geschichte erleben lassen oder bei denen die Spieler als Ermittler verstrickte Kriminalfälle lösen. Dabei handelt es sich um einen Trend, welcher vor einigen Jahren aufkeimte und bislang kein Ende zu finden scheint. Das ist auch gut so, denn mein Interesse an neuen Fällen ist ungebrochen und ich freue mich noch immer auf jeden neuen Fall für altbekannte Spielsysteme genauso wie darauf, völlig neue Ideen in diesem Genre zu erkunden. Heute geht es um Fortsetzungen von Adventure Games und der investigativen Thriller-Spiel-Reihe vom Noctis-Verlag, so wie zwei neue Ermittlerspiele: Riddle of Crime und Wanted.

Kurz & Klein – Absacker

Ich möchte ähnliche Spiele, die irgendeine Gemeinsamkeit haben keineswegs kurz und klein hacken, wie der Titel es vermuten lassen könnte, sondern einfach gesammelt vorstellen. Die heutigen drei Spiele sind im wahrsten Sinne des Wortes kurz, denn sie sind alle schnell gespielt. Sie nehmen allerdings unterschiedlich viel Platz im Spieleregal ein. Die größte Schachtel ist die von Imagenius, ein Spiel welches seine Schnelligkeit daraus zieht, dass alle gleichzeitig aktiv sind und Schnelligkeit belohnt wird. Die nächst kleinere Schachtel ist die von Naschfabrik, bei dem die Spieler bunte Bonbons von einem Fließband einer Naschfabrik unter sich aufteilen. Und in wirklich kleiner Schachtel kommt Art Robbery daher, wobei die vier verschieden sprachigen Anleitungen schon einiges an Platz darin einnehmen.

Café / Codex Naturalis

Heute möchte ich zwei Spiele vorstellen, die manche Gemeinsamkeiten haben, aber doch auch ganz unterschiedlich sind. Das eine kommt in einer länglichen Stülpschachtel daher, das andere in einer quadratischen Metalldose. Beide Covergrafiken zieren das Licht reflektierende gold- bzw. silberfarbene Applikationen, was einen edlen Touch verleiht. Sie sind beide in etwa zur selben Zeit bei Huch! auf deutsch erschienen. Eines gab es ein Jahr zuvor bereits als deutsche Version über die Spieleschmiede, das andere wurde gemeinsam mit den weiteren Sprachversionen veröffentlicht. Auch das Innenleben weist Gemeinsamkeiten auf, denn beide enthalten viele Karten, welche die Spieler in ihrer eigenen Auslage teilweise überlappend auslegen, um Punkte zu generieren. So viel zu den Gemeinsamkeiten, gehen wir also zu den Spielen selbst und Unterschieden zueinander über.

Wo geht’s hier zum Ausgang?! – No. 35

Schon viele Male habe ich euch unter dieser Rubrik nun Spiele vorgestellt, die einen Escape Room simulieren, die Spieler eine Geschichte erleben lassen oder bei denen die Spieler als Ermittler verstrickte Kriminalfälle lösen. Dabei handelt es sich um einen Trend, welcher vor einigen Jahren aufkeimte und bislang kein Ende zu finden scheint. Das ist auch gut so, denn mein Interesse an neuen Fällen ist ungebrochen und ich freue mich noch immer auf jeden neuen Fall für altbekannte Spielsysteme genauso wie darauf, völlig neue Ideen in diesem Genre zu erkunden. Daher werde ich weitermachen euch regelmäßig solche Spiele oder ihre Erweiterungen unter dieser Rubrik gesammelt vorzustellen.

Vienna Connection / DUNE – Geheimnisse der Häuser

Die beiden Titel, die ich euch heute vorstellen möchte, hätten auch gut in die Rubrik Wo geht’s hier zum Ausgang?! gepasst. Beide basieren auf demselben, erfolgreichen Spiel, welches 2019 zum Kennerspiel des Jahres nominiert war: Detective – Ein Krimi-Brettspiel. Während Vienna Connection von sich selbst behauptet auf dem sogenannten Detective Ermittlungssystem zu basieren, ist DUNE – Geheimnisse der Häuser laut Angabe auf der Schachtel “inspiriert vom Bestseller Detective“. Beide sind als Kennerspiele ausgezeichnet, mit einer angegebenen Spielzeit von 120 – 180 Minuten. Nachdem mich Detective – Erste Fälle nicht so recht überzeugen konnte, da es für meinen Geschmack zu weit herunter gebrochen wurde und dabei zu viel von seinem ursprünglichen Charme verlor, war ich gespannt ob dies nun besser gelungen ist.

Wo geht’s hier zum Ausgang?! – No. 34

Schon viele Male habe ich euch unter dieser Rubrik nun Spiele vorgestellt, die einen Escape Room simulieren, die Spieler eine Geschichte erleben lassen oder bei denen die Spieler als Ermittler verstrickte Kriminalfälle lösen. Dabei handelt es sich um einen Trend, welcher vor einigen Jahren aufkeimte und bislang kein Ende zu finden scheint. Das ist auch gut so, denn mein Interesse an neuen Fällen ist ungebrochen und ich freue mich noch immer auf jeden neuen Fall für altbekannte Spielsysteme genauso wie darauf, völlig neue Ideen in diesem Genre zu erkunden. Daher werde ich weitermachen euch regelmäßig solche Spiele oder ihre Erweiterungen unter dieser Rubrik gesammelt vorzustellen.

Kurz & klein – Kingdomino Origins / It’s a wonderful Kingdom / Qwixx Longo

Ich hatte 2019 begonnen, kleine und schnell vorgestellte Spiele nicht mehr in die starre Rezensionsstruktur zu pressen. Stattdessen möchte ich ähnliche Spiele, die irgendeine Gemeinsamkeit haben nicht kurz und klein hacken, wie der Titel es vermuten lassen könnte, sondern einfach gesammelt vorstellen. Heute besteht die Ähnlichkeit der Spiele darin, dass sie auf anderen, erfolgreichen Spielen beruhen und dieses Spielprinzip mehr oder weniger abändern, sich aber weitestgehend bekannt anfühlen. Heute geht es zu den Ursprüngen des Spiel des Jahres aus dem Jahr 2017, Kingdomino, im Spin-Off Kingdomino Origins. Nicht ganz so weit zurück blicken wir bei It’s a wonderful Kingdom, dem dedizierten 2-Personenspiel zu Ein wundervolles Königreich. Diese beiden Spiele liegen mir als englische Version vor. Anders als der letzte Titel für heute, Qwixx Longo, einer weiteren Version von Qwixx, dieses Mal allerdings mit veränderten Würfeln.

Wo geht’s hier zum Ausgang?! – No. 32

Schon viele Male habe ich euch unter dieser Rubrik nun Spiele vorgestellt, die einen Escape Room simulieren, die Spieler eine Geschichte erleben lassen oder bei denen die Spieler als Ermittler verstrickte Kriminalfälle lösen. Dabei handelt es sich um einen Trend, welcher vor einigen Jahren aufkeimte und bislang kein Ende zu finden scheint. Das ist auch gut so, denn mein Interesse an neuen Fällen ist ungebrochen und ich freue mich noch immer auf jeden neuen Fall für altbekannte Spielsysteme genauso wie darauf, völlig neue Ideen in diesem Genre zu erkunden. Daher werde ich weitermachen euch regelmäßig solche Spiele oder ihre Erweiterungen unter dieser Rubrik gesammelt vorzustellen.

Kurz & Klein: Spiele von Phil Walker-Harding

Ich hatte 2019 begonnen, kleine und schnell vorgestellte Spiele nicht mehr in die starre Rezensionsstruktur zu pressen. Stattdessen möchte ich ähnliche Spiele, die irgendeine Gemeinsamkeit haben nicht kurz und klein hacken, wie der Titel es vermuten lassen könnte, sondern einfach gesammelt vorstellen. So bekommt ihr heute einen Überblick über das jeweilige Spielprinzip und meine Gedanken zu drei aktuellen Spielen des Autors, dem wir unter anderem Sushi Go und Imhotep zu verdanken haben. Freut euch auf Städtebau in luftiger Höhe bei Cloud City, die Erkundung neuer Landflächen bei Explorers und weidende Lamas im Hochgebirge bei Llamaland.

Wo geht’s hier zum Ausgang?! – No. 31

Wo geht’s hier zum Ausgang?! – No. 31 Banner
Wo geht’s hier zum Ausgang?! – No. 31 Banner / Foto: Brettspielpoesie

Schon viele Male habe ich euch unter dieser Rubrik nun Spiele vorgestellt, die einen Escape Room simulieren, die Spieler eine Geschichte erleben lassen oder bei denen die Spieler als Ermittler verstrickte Kriminalfälle lösen. Dabei handelt es sich um einen Trend, welcher vor einigen Jahren aufkeimte und bislang kein Ende zu finden scheint. Das ist auch gut so, denn mein Interesse an neuen Fällen ist ungebrochen und ich freue mich noch immer auf jeden neuen Fall für altbekannte Spielsysteme genauso wie darauf, völlig neue Ideen in diesem Genre zu erkunden. Daher werde ich weitermachen euch regelmäßig solche Spiele oder ihre Erweiterungen unter dieser Rubrik gesammelt vorzustellen.