Will man im Elfenland erwachsen werden,
muss man erst das Land kennen lernen.
Dafür zieht die Jugend von Ort zu Ort,
das Gebiet bestimmt das Mittel zum Transport.
Der Nikolaus hat nun was mitgebracht,
das ihnen das Leben leichter macht.
Ein kleiner Bonus kommt da ganz gelegen,
er hilft den Spielern auf allen Wegen.
Die Stadt der Götter, Teotihuacán,
liegt an manch erloschenem Vulkan.
Die Ruinen, die man in Mexiko fand,
führten zum Spiel im mythischen Gewand.
Eingesetzte Arbeiter können hier sterben,
doch hinterlassen sie ihr Wissen den Erben.
Dadurch stehen neue Arbeiter bereit,
sie benötigen nur wieder etwas Zeit,
Erfahrung zu sammeln für bessere Aktionen,
um mit diesen viele Punkte zu holen.
Bei Menara will man hoch hinaus,
doch zu oft gehen die Farben aus.
Im Tempel wurde etwas entdeckt,
ein Chamäleon hielt sich dort versteckt.
Ein Boden in Form dieses Echsentier,
die Säulenfarbe wählt man selber hier.
Damit keine Säule mehr im Wege steht,
wird sie nun fachgerecht abgelegt.
Zwischen den Blumen sieht man viele Tatzen,
im Cottage Garden von den vielen Katzen.
Später wurde im Goldenen Herbst spaziert,
dabei Pilze, Nüsse oder Eichhörnchen platziert.
Nun kommen Murmeltiere nach dem Schnee,
heraus zwischen allerlei Pflanzen und Klee.
Dort wurde nun wieder ein Schneemann entdeckt,
als wurde der Winter erneut aufgeweckt.
Ganz egal ob klein oder groß,
die Jungs raufen sich pausenlos.
Dabei bleibt kaum etwas verschont,
der Sieger sich mit Knöpfen belohnt.
Die Mädchen sind dagegen elegant
zur nächsten Blumenwiese gerannt.
Sie haben sich gegenseitig gern,
sich zu bekriegen liegt ihnen fern.
Doch hat der große Bruder ein Problem,
sie immer gerne hinter ihm stehen.
In Ägypten, in Luxors Pyramiden,
soll es unbekannte Schätze geben.
Nie zuvor hat Jemand sie entdeckt,
sie wurden damals wohl gut versteckt!
Wer sie finden will, der braucht,
den richtigen Schlüssel auch.
Die Spieler schicken ihre Abenteurer hin,
erhoffen sich davon den großen Gewinn!
In den letzten Wochen hatte ich auf diesem Blog ein Gewinnspiel laufen, bei dem es Promo-Karten für den aktuellen Frosted Games-Titel Reykholt gab. Die Karten gab es in Essen bei zwei Personen, denen die Karten gewidmet sind: Tony Boydell und Stephan Kessler, besser bekannt als Krimimaster. Ich konnte den beiden weitere Karten aus der Tasche leiern, um euch daran teilhaben zu lassen. Dafür wollte ich von euch hören, welches euer Promo-Highlight in diesem Jahr war und es wurden interessante Antworten geliefert, die ich nun gerne vorstellen möchte. Und natürlich habe ich auch bereits zwei Gewinner ermittelt, deren Namen ich bekannt geben werde
Promos sind so eine Sache für sich, die einen mögen sie, andere haben dafür gar nichts über. Ich mag Promos, sie erfreuen mein Sammlerherz, ich habe gerne alles komplett. Aber nicht zwingend um jeden Preis. Immer seltener gibt es Promos wirklich als kostenloses Promotionsmaterial, häufig muss dafür bezahlt werden. Beim einen Verlag mehr, beim anderen weniger. Sind die Preise fair, finde ich das auch okay, so versuchen die Verlage den Drittmarkt klein zu halten. Denn für Promos werden auf Verkausplattformen im Internet manchmal extreme Preise gefordert. Und häufig findet sich auch ein verzweifelter Komplettionist, der solche Preise zahlt…
Denn wie Sahne auf dem Kuchen oder der Zuckerguss auf einem Donut hat es sich der 2015 von Matthias Nagy gegründete Berliner Verlag Frosted Games als Ziel gesetzt, einen zusätzlichen Service für Brettspielverlage und Brettspieler anzubieten. Die Verlagsgründung resultierte aus einer Idee, die dem Verleger schon längere Zeit im Kopf rumgeisterte: Einen Brettspiel-adventskalender mit 24 kleinen Überraschungen für die Adventszeit anzubieten. Es folgte ein Osternest im Folgejahr, doch wurde dies scheinbar kein großer Erfolg, obwohl ich die Idee klasse fand, Brettspiel-Promos zu Ostern zu verstecken und zu suchen. Das folgende Promo-Projekt konnte sich jedoch etablieren und genau darum soll es heute gehen.
Ich weiß nicht, wie es heutzutage in den Schulen so aussieht, aber in meiner Schulzeit wurden immer und immer wieder die beiden Weltkriege durchgekaut, doch die Zeit danach bis heute nahezu außen vor gelassen. Lediglich im Leistungskurs Geschichte wurde kurz auf den kalten Krieg eingegangen. Ein trauriger Höhepunkt dieses Zeitraums wurde 1962 mit der Kuba-Krise erreicht. Eine der beiden Großmächte waren die Vereinigten Staaten von Amerika, die nach dem Ende des zweiten Weltkriegs die defense readiness conditions, kurz DEFCON, eingeführt haben. Sie bezeichnen den Alarmzustand der Streitkräfte der USA von 5 – Friedenszeit bis 1 – Maximale Einsatzbereitschaft inklusive der Möglichkeit eines Nuklearkrieges. DEFCON 2 ist bisher der höchste Wert, der erreicht wurde. Und zwar zur Zeit der Kubakrise, die in diesem 2-Personen-Spiel nachgespielt wird.
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