In Wales entsteht die Eisenbahn,
dafür sollen die Spieler ran.
Erst müssen sie dafür lernen,
eine Menge Geröll zu entfernen.
Eisen müssen sie beschaffen,
um die Gleise zu erschaffen.
Für die reisenden Personen,
entstehen allerorts Stationen.
Dafür notwendige Ressourcen,
müssen sie sich noch besorgen.
Dabei nehmen sie sich in acht,
auch eine externe Firma mitmacht.
Welchem Spieler wird es gelingen,
den Eisenbahnbau zu gewinnen?
Schlagwort: Snowdonia
Der Winter ist die perfekte Zeit für Tee,
nicht nur bei schlechtem Wetter mit Eis und Schnee,
wärmt er den Körper langsam komplett von innen,
dabei kann man sich hervorragend besinnen.
Und es vertreibt die Zeit darauf zu warten,
endlich eine Partie Alubari zu starten.
Es hilft kein meckern und kein weinen,
das Spiel wird erst im Sommer erscheinen.
In drei Tagen ist der Heilige Abend,
da bekommen wir die tollen Gaben.
Am besten wäre die Welt ganz verschneit,
wenn der Weihnachtsmann zu uns reist.
Leider wird es hier keinen Schnee geben,
doch können wir ihn jetzt im Spiel erleben.
Beim Brettspieldventskalender wurde daran gedacht,
und verschneite Promos hinein gepackt.
Nicht nur im weit entfernten Hawaii gibt es gefährliche Gebiete. Es reicht schon nach Großbritannien zu reisen. Über den Norden von Wales erstreckt sich der Snowdonia-Nationalpark mit dem höchsten Berg in Wales, dem Snowdon. Eine Wortschöpfung aus den walisischen Worten für Schnee und Berg. Diesen Berg zu erklimmen kostet viel Kraft, daher hilft der Osterhase beim Bau der Eisenbahnstrecken, um die Ostergeschenke zukünftig nicht mehr hinauf tragen zu müssen. Doch eine Lok alleine reicht nicht aus, daher bringt er einige Waggons mit, welche die Spieler im gleichnamigen Spiel Snowdonia von Lookout Spiele für Zusatzpunkte verwenden können.