Der wilde, wilde Westen…

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Foto: Brettspielpoesie

…ist das Thema des aktuellen Spiels von Alexander Pfister. War dieser Autorenname vor einigen Jahren noch eher unbekannt in der Spieleszene, so können die Spieler heute kaum noch erwarten, was ihnen als nächstes aufgetischt wird. In den beiden vergangenen Jahrgängen hat er in Zusammenarbeit mit Andreas Pelikan die Idee für das Kennerspiel des Jahres gehabt. Zudem konnte er 2016 den Deutschen Spielepreis mit seinem Vielspieler-Highlight Mombasa erlangen. Ein Jahr später hat sein nächster Titel gute Chancen auf diesen Preis: Great Western Trail. Zumindest mit einem Preis wurde es bereits ausgezeichnet: Dem Beeple Award. Dies nehme ich als Anlass mich mal wieder poetisch auszutoben.

Die Viehtreiber ziehen mit ihren Rindern los,
erwarten in Kansas City ne Menge Moos.
Wenn sie ihre Rinder in andere Städte verkaufen,
doch müssen die Tiere dahin nicht laufen.
Per Zug nehmen sie den Weg auf sich
die Viehtreiber laufen indessen kontinuierlich
hin und her und auf und ab
halten Ihre Angestellten dabei auf Trab.
Ingenieure, Handwerker und Cowboys sind dabei,
unterstützen den Viehtreiber bei allerlei.
Rinder einfangen, Gleise verlegen,
Gebäude errichten, sich den Indianern ergeben.
Sämtlichen Gefahren stellen sie sich entgegen,
um den großen Triumph zu erleben.

Wollt ihr mehr zu dem Spiel erfahren, schaut doch gerne bei den anderen Beeple-Mitgliedern vorbei.

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