Berlin Con 2023

Auch in diesem Jahr war die BerlinCon wieder der Start in die gemeinsame Urlaubszeit von mir und meinem Partner. Anders als im vergangenen Jahr, gab es dieses Jahr kein Pre-Event für die Presse. Ich kann das schon nachvollziehen, da es ja noch gar nicht so viele Neuheiten gibt und die Verlage sich dann gut überlegen müssen, ob sich ein solches Event für sie lohnt. Ich fand es letztes Jahr eine schöne Möglichkeit vorab mit den Verlagsvertretern ins Gespräch zu kommen und sich das eine oder andere Spiel bereits erklären zu lassen. Dieses Jahr starteten wir daher erst nach dem Mittag in Richtung Berlin und gelangten prompt in den Feierabendverkehr. Aber mit einem nahe gelegenen Parkplatz hatten wir dennoch Glück und erreichten die Game Night pünktlich zu Beginn. Da wir aber keine Lust hatten lange in der Schlange vor der Station zu stehen, warteten wir noch ein wenig auf den Einlass. Was prompt dazu führte, dass wir an der Spieleausleihe anstehen duften, aber das lässt sich wohl kaum vermeiden, wenn so viele Personen gleichzeitig in ihre erste Partie starten wollen.

Insgesamt haben wir tatsächlich gar nicht so viel gespielt, wie man es sich von einem solchen Wochenende denken könnte. Aber es geht mir bei der Berlin Con ja auch nicht nur um das reine Spielen an sich, sondern auch darum liebe Menschen zu treffen, mit denen man sich gerne mal kurz austauscht. Wieder einmal habe ich allerdings hinterher das Gefühl vielen Personen, die ebenfalls vor Ort waren, gar nicht über den Weg gelaufen zu sein. Fühlt euch alle gedrückt, das nächste Event kommt bestimmt und vielleicht trifft man sich dort dann wirklich direkt.

Was ich an der Berlin Con besonders mag, ist die Vielfalt der angebotenen Möglichkeiten dort seine Zeit zu verbringen. Zum einen eben die Möglichkeit sich ein Spiel nach dem anderen auszuleihen und einfach nur Spiele zu spielen. Die Prototypengalerie bietet Autoren die Möglichkeit sich mit ihren Prototypen zu präsentieren und diese den Besuchern vorzustellen.

Berlin Con Freies Spielen
Berlin Con: Freies Spielen / Foto: Brettspielpoesie

Es gibt auch Verlagsstände an denen man sich über bestimmte aktuelle Spiele informieren und diese auch anspielen kann. Bei Pegasus konnte man beispielsweise Schnitzeljagd von der Edition Spielwiese spielen und auch eines der ersten Exemplare erwerben. Bei Huch! gab es das gerade erst auf Deutsch veröffentlichte Tribes of the Wind und Ravensburger hatte Mycelia dabei, welches derzeit zunächst fachhandelsexklusiv verkauft wird. Beide Spiele habe ich außen vorgelassen, weil sie zu Hause darauf warteten ausgepöppelt und kennen gelernt zu werden. Das gleiche “Schicksal” ereilte Aeon’s End Legacy von Frosted Games, dessen Kampagne wir für den Besuch der Berlin Con unterbrechen mussten. Auch Earthborne Rangers hatte Frosted Games dabei und dieses nehme ich mir in der nächsten Zeit genauer vor.

Berlin Con Ausblick
Berlin Con Ausblick / Foto: Brettspielpoesie

Auch wenn es noch nicht ganz viele Neuheiten gab, so konnte man auch bei den Verlagen den einen oder anderen Prototypen sehen oder gar anspielen. Das wäre zum Beispiel bei Mischwald oder Patterns von Lookout Spiele der Fall gewesen. Leider waren diese immerzu besetzt, wenn wir vorbei kamen und ich mag es nicht Termine zu vereinbaren, für die man dann ggf. eine laufende Partie beenden muss, um pünktlich dort zu sein. Auch den neuen Hans im Glück-Titel Karvi konnte man als Prototypen kennen lernen. Skellig Games bot die Möglichkeit ihre anstehenden Essen-Neuheiten Pirate Tales und Kingscraft zu spielen, doch auch hier wollten wir nicht darauf warten einen freien Platz zu ergattern. Bei Feuerlandspiele gab es einen kleinen Teaser auf das Spielmaterial der Arche Nova-Erweiterung und des Terra Mystica-Spiels Age of Innovation zu entdecken. Bei Board Game Circus konnte man sich das Spielmaterial zu Mythwind ansehen und dieses kooperative Abenteuerspiel bei Interesse auch gleich vorbestellen.

Wer es mag, sich mit anderen zu messen, hatte auf der BerlinCon ebenfalls viele Gelegenheiten dazu. Es gab verschiedenste Turniere, für die man sich anmelden konnte. Entweder um spezielle Brettspiele gegeneinander zu spielen oder auch um sein Wissen rund um Brettspiele beim Voll aufs Brett-Brettspielquiz zu beweisen. Beim Challengers!-Turnier hatte man wohl sogar die Gelegenheit mit Karten der Fortsetzung Challengers! Beach Cup zu spielen, die ab Oktober diesen Jahres erhältlich sein soll. Ein Vortrag zur der Arbeit an Challengers! war auch ein Programmpunkt auf der Berlin Con Bühne, auf der ein abwechslungsreiches Programm ebenfalls dazu animierte, dort einige Zeit zu verbringen.

Und dann gibt es ja noch den Berlin Con Flohmarkt, zu dem die meisten Personen stürmten, als der Einlass Samstagmorgen begann. Ich nutzte erst Sonntagmittag eine günstige Gelegenheit ohne langes Anstehen, aber zu diesem Zeitpunkt gab es dort keine Schnäppchen mehr, die mich interessiert hätten.

Berlin Con Flohmarktschlange
Berlin Con: Flohmarktschlange / Foto: Brettspielpoesie

Bald erhältlich

Bei Asmodee gab es am Samstag die Gelegenheit eines der ersten Exemplare des neuen Zug um Zug-Ablegers Zug um Zug Berlin zu erwerben. Die Besonderheit neben dem Spielfeld mit bekannten Orten unserer Hauptstadt ist die Verwendung von verschiedenen Straßenbahn- und U-Bahn-Wagen, denen bestimmte Strecken zugeordnet sind und die unterschiedlich gewertet werden.

Wir nutzten die Gelegenheit am Stand von TOPP, der Marke des frechverlags unter der die meisten Produkte des Verlags angeboten werden, Verplant & Zugestellt zu spielen. Bei diesem Zettelspiel besteht die Aufgabe darin, ein Gebäude einzurichten. Je nach Szenario sind verschiedene Räume vorgegeben, denen jeweils bestimmte Objekte zugeordnet sind. Diese können in den Grundriss integriert werden, dabei sind auch erforderliche Leerflächen zu beachten um die Objekte nutzen zu können. Abwechselnd wählen die Spieler Objekte aus, deren konkrete Ausmaße sich erst auf der Rückseite der Karten zeigt. Das Endergebnis sieht bei meinen begrenzten Zeichenkünsten zwar wenig ansehnlich aus, das Spiel selbst empfand ich interessant und spaßig und freue mich darauf nach Veröffentlichung die weiteren Szenarien zu entdecken.

Berlin Con Verplant & Zugestellt
Berlin Con Verplant & Zugestellt / Foto: Brettspielpoesie

Amigo Spiele hatte seine Sommerneuheit Schrödingers Katzen dabei, die bis September nur im ausgewählten Fachhandel verfügbar ist. Dieses Kartenspiel erinnert ein wenig an Bluff, denn es geht darum anhand der eigenen Handkarten darauf zu wetten welche Karten aktuell im Spiel sind. Wie viele davon zeigen tote oder lebendige Katzen oder leere Kartons? Jede neue Behauptung muss die vorherige übertreffen. Man kann aber auch anzweifeln, dann müssen alle ihre Karten offenbaren und einer scheidet aus. Entweder wer die falsche Behauptung aufgestellt hat oder wer falsch angezweifelt hat. Jeder hat auch noch eine Spezialfähigkeit, die einmalig pro Partie zum Einsatz kommen und die Situation kurzfristig verändern kann. Zudem kann man seine eigene Behauptung durch das Ausspielen von Handkarten bekräftigen und Handkarten austauschen. Das nerdige Thema und die illustrierten “Physikatzen”, die sich an bekannten Persönlichkeiten orientieren sind schon cool, spielerisch hat es mich allerdings nicht vom Hocker gehauen.

Berlin Con Schrödingers Katzen
Berlin Con: Schrödingers Katzen / Foto: Brettspielpoesie

Aktuelle Spiele

Sehr beliebt und daher in der Ausleihe ständig vergriffen war das 2-Personen-Spiel Caper: Europe von Feuerlandspiele, welches seit Januar 2023 verfügbar ist. Wir nutzten die Gelegenheit gleich morgens am Stand des Verlags und bekamen so auch direkt eine kurze Spielerklärung. Im direkten Duell geht es um Mehrheiten an drei verschiedenen Orten mit lukrativem Diebesgut. Dafür werden dort Diebesbanden benötigt, die sich aus Charakteren mit Gegenständen zusammen setzen. Diese Karten werden gedraftet, man wählt also eine aus und gibt den Rest an den anderen Spieler. Immer abwechselnd gelangen so in sechs Runden erst Diebe in die Auslage und dann Gegenstände. Sowohl Drafting, als auch Area Control sind beides Mechanismen, die eigentlich erst gut funktionieren, wenn mehr Spieler dabei sind. Bei Caper: Europe ist es gelungen, beides für zwei Spieler gekonnt einzusetzen.

Berlin Con Caper Europe
Berlin Con Caper Europe / Foto: Brettspielpoesie

Bereits im März diesen Jahres erschien bei Pegasus das Kartenspiel Blackhole Buccaneers. Thematisch geht es darum antike Sammlergegenstände aus der Umlaufbahn schwarzer Löcher zu retten. Bei diesen Objekten schlägt das Nerd-Herz gleich schneller: Es gibt einen Gameboy, den einen Ring oder das Raumschiff Trilleniumtaube. Doch sammelt man in einem Durchgang zu viel Gewicht ein, wird man ins Schwarze Loch gezogen und erhält keine Punkte für diese Gegenstände. Zu Beginn einer Runde ist nur grob bekannt, welches Gewicht erlaubt sein wird. Es gibt verschiedene Arten von Gegenständen, die sich ganz unterschiedlich auf Punkte und Gewicht auswirken. Manche möchte man alleinig ausspielen, andere sammelt man zunächst geheim um sich bei der Wertung zu vergleichen. Wieder andere haben Soforteffekte, lassen beispielsweise alle neue Karten ziehen oder wirken sich auf das zulässige Gesamtgewicht aus. In der ersten Runde haben alle zu viel Gewicht mit sich herum geschleppt, erst danach hatte wohl jeder ein besseres Gefühl dafür. Nach drei Durchgängen hatte ich allerdings das Gefühl, alle Karten gesehen zu haben und damit ist der besondere Flair des Spiels leider etwas verflogen. Der reine Mechanismus ist dann doch sehr zufällig und erzeugte bei mir nicht den Wunsch danach noch viele Partien folgen zu lassen.

Berlin Con Blackhole Buccaneers
Berlin Con Blackhole Buccaneers / Foto: Brettspielpoesie

Mit Lofoten wollte ich unbedingt ein Spiel mit Schafen kennen lernen, welches bislang an mir vorüber ging. Die letzte Veröffentlichung von Pearl Games als Studio von Asmodee ist ein reines 2-Personenspiel, bei dem man mit seiner Langschiffflotte Waren einsammelt und diese im Lagerhaus unterbringt. Diese nutzen beide Spiele gemeinsam, man möchte bei Spielende die Mehrheit der jeweiligen Warenart haben, um darüber zu punkten. Bei den drei Handkarten ist die Reihenfolge wichtig, denn die linke erlaubt Bewegungen nach links, die rechte nach rechts und nur die mittlere Karte darf als Bestellung ins Langschiff gesteckt werden, um dort später eine entsprechende Ware einsammeln zu können. In der ersten Partie erschien es uns recht glückslastig, wann wo welche Waren mit welchem Wert verfügbar sind. Wir haben aber noch nicht die verschiedenen Module ausprobiert, mit denen man den Spielablauf etwas variieren kann.

Berlin Con Lofoten
Berlin Con Lofoten / Foto: Brettspielpoesie

Schon länger auf meiner Bucketlist der Spiele, die ich gerne mal gespielt haben möchte, ist Paper Dungeons welches auf Deutsch bei Grimspire erschienen ist. Bei diesem Roll and Write läuft man durch einen Dungeon, sammelt Gegenstände ein und verbessert seine Charaktere, um es mit den Monstern aufzunehmen, denen man dort begegnet. Es ist eines dieser Spiele, bei dem der Zettel mit den vielen Optionen zunächst abschrecken kann. Das Spiel selbst spielt sich dann aber recht flott und durch die Würfel auch etwas zufällig. Mir machte es allerdings Spaß den Dungeon auf diese Weise zu erkunden, ich wäre weiteren Partien nicht abgeneigt.

Berlin Con Paper Tales
Berlin Con: Paper Dungeons / Foto: Brettspielpoesie

Als Patchwork-Liebhaber nutzten wir die Chance eine Partie Stapel & Stopf zu spielen. Dieses spielt sich exakt so wie die Einsteiger-Variante Patchwork Express. Anstatt eine Patchwork-Decke zusammen zu nähen beladen wir einem Umzugswagen. Das neue Thema gefällt mir nicht so gut, da ich mich schwer damit tue Objekte auf den Kopf gestellt unterzubringen, wenn dies die platzsparendere Variante wäre.

Am späteren Abend kam es zu einer flotten Partie Tipperary. Es bot sich an, da alle Anwesenden bereits regelfest waren und wir direkt losspielen konnten. Zu diesem Spiel möchte ich aber noch gar nicht viel verraten, es bekommt bald seinen eigenen Beitrag auf diesem Blog.

Ältere Spiele

Auch ältere Spiele wie 7 Wonders, Men at Work und Die verbotene Insel landeten bei uns auf dem Tisch. Manchmal ist es die Gruppengröße, welche die möglichen Spiele zusammen mit dem aktuell verfügbaren Bestand der Ausleihe einschränkt, manchmal sind es die Mitspieler, mit denen man einfach eine schöne Zeit verbringen möchte, ganz egal welches Spiel man jetzt konkret spielt und ob es sich dabei um eine aktuelle Neuheit handelt oder ein für uns bereits bekanntes Spiel.

Das bereits 2016 erschienene Hit Z Road von Martin Wallace lernten wir erst dieses Jahr auf der Berlin Con kennen und fanden es thematisch passend umgesetzt. Bei einem Road Trip während einer Zombieapokalypse weiß man eben nicht, was einen hinter der nächsten Straßenecke erwartet und ob alle in der Gruppe es schaffen zu überleben. Das Spiel trifft auf jeden Fall genau meinen Humor, ich kann allerdings nur schwer einschätzen, wie lange dieser Flair anhalten würde.

Berlin Con Hit Z Road
Berlin Con: Hit Z Road / Foto: Brettspielpoesie

Nicht alle Spiele in unserer Sammlung haben wir auch schon spielen können. Eigentlich ist es wenig erstrebenswert solche Spiele auswärts zu spielen, da man ja jeden Tag daheim die Möglichkeit dazu hätte. Also, theoretisch. Aber irgendwie spielt man dann ja doch aktuelle Sachen. Und wenn zur aktuellen Spielerzahl nichts anderes, passendes verfügbar ist, dann lernt man eben auch mal Spiele kennen, die man bereits besitzt.

So erging es uns dieses Jahr mit Welcome to the Moon. Dieses Flip and Write basiert auf Welcome to…your perfect home, die Parallelen konnte man direkt erkennen. Drei Kartenstapel gegen jeweils eine Kombination aus Zahl und Aktionssymbol an, von der jeder genau eine wählen und auf seinem eigenen Abenteuerblatt einzeichnen darf. Bei der ersten Mission, Der Start, möchte man eine Rakete abheben lassen. Die Rakete besteht aus mehreren Laderäumen in denen die Zahlen von links nach rechts aufsteigen müssen. Das Aktionssymbol gibt hier nur vor, in welchen Laderaum eine Zahl einzutragen ist. Ist eine Kammer des Laderaums komplett gefüllt, bekommt man die abgebildeten Boni. Einer davon sorgt für Interaktion, da alle anderen diesen wegstreichen und zusätzlich einen Malus erhalten. Ich freue mich auf die weiteren Missionen, bei denen die Aktionssymbole andere Auswirkungen haben, die ich dann aber zu Hause gerne in kleinerer Runde erleben möchte.

Berlin Con Welcome to the Moon
Berlin Con: Welcome to the Moon / Foto: Brettspielpoesie

Ein Spiel welches wir ebenfalls unser Eigen nennen, aber bislang noch nicht auf unserem Spieltisch landete ist Glen More II Chronicles. Wir spielten zum Einstieg das Basisspiel dieser überarbeiteten Version des alea-Spiels Glen More ohne die ebenfalls enthaltenen Chronicles, die noch zusätzliche Regeln und Material hinzufügen. Auch das Grundspiel unterscheidet sich schon ein wenig, da man nun neben Landschaften auch Personen wählen kann, um auf einem Clanboard zusätzliche Boni freizuschalten. Die Landschaftsplättchen baut man in seine Landschaft ein und aktiviert umliegende Plättchen. So generiert man Ressourcen, die man wiederum für bestimmte Gebäude benötigt oder wandert mit seinem Clanmitgliedern über die Landschaft um neue Anlegemöglichkeiten zu bekommen. Ich freue mich nun darauf zu Hause auch die Anpassungen der Chronicles kennen zu lernen, wobei ich es vermutlich nicht zu zweit spielen möchte, wenn ein Würfel zufällig bestimmt welche Plättchen die Auslage verlassen.

Berlin Con Glen More II
Berlin Con Glen More II / Foto: Brettspielpoesie

Ausblick

Wobei man sich sicher sein kann: Es wird auch 2024 eine Berlin Con geben. Noch immer in Berlin, aber nicht mehr in der Station, wo diese Veranstaltung die letzten Jahre beheimatet war. Stattdessen zieht es die Berlin Con vom 19.07 – 21.07.24 in die klimatisierten Räumlichkeiten des Estrel Congress Center an der Sonnenallee, mit einem direkt angeschlossenem Hotel, um die Wege vom Übernachtungsort zur Convention noch kürzer werden zu lassen.

Die Station hatte schon einen besonderen Flair, mit viel Tageslicht und wirkte daher offen und freiläufig. Aber es war vor allem am Samstag schon sehr warm, was zum einen an den Außentemperaturen lag, aber auch daran, dass erstmals alle verfügbaren Tickets veräußert wurden. Auch die Badges, die man für die gesamte Veranstaltung inklusive beider Game Nights brauchte, waren kurz vor Beginn der Veranstaltung restlos ausverkauft. Insgesamt zählte die Berlin Con dieses Jahr 15.000 Besucher. Ich freue mich jetzt schon darauf den neuen Veranstaltungsort zu entdecken und auch im kommenden Jahr wieder ein verspieltes Wochenende in der Hauptstadt zu verbringen.

Ähnliche Artikel:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert