Wo geht’s hier zum Ausgang?! – No. 48

Auch in dieser Ausgabe der Rubrik Wo geht’s hier zum Ausgang?! geht es heute einerseits um völlig neue Spielideen und anderseits um neue Fälle bekannter Spielreihen im hier betrachteten Genre der Escape Room-, Krimi- und Ermittlerspiele. Schuldig!? beschreitet in Bezug auf Material und Spielkonzept vielleicht keine völlig neuen Wege, nimmt aber eine neue Perspektive ein: Als rechtlicher Beistand angeklagter Personen. Von Obscurious habe ich bereits ein Ermittlerspiel betrachtet, doch bieten sie auch klassische Escape Room-Spiele in den üblichen Pappumschlägen an. Und Hidden Games bietet Ermittlerspielern einen neuen Fall, bei dem der mittlerweile lieb gewonnene Kommissar Hahnke erneut Unterstützung benötigt. Das Escape Game: Lupin versucht sich daran, eine erfolgreiche Netflix-Serie zu repräsentieren und offeriert die Möglichkeit mehrerer Durchläufe.

Schuldig!? – Vollgas

Schuldig!? Vollgas - Cover
Schuldig!? Vollgas – Cover / Foto: TOPP

Mit Schuldig!? – Dein Urteil entscheidet startet der frechverlag unter der Marke TOPP eine neue Kriminalspielreihe. Explosive Mischung, Der Absturz und Vollgas lauten die Untertitel der ersten drei Fälle dieser Serie. In jedem davon gibt es in der Rolle eines Teams juristischer Personen einen anderen Sachverhalt zu untersuchen. Beim hier vorgestellten Fall Vollgas handelt es sich um Fahrerflucht, nachdem eine schwangere Frau von einem Auto angefahren wurde. Die Verdächtige sollt ihr als Verteidiger in einem Prozess vertreten und versucht entsprechend den Tathergang zu ermitteln und dadurch hoffentlich Beweise für ihre Unschuld zu sammeln.

Schuldig!? - Vollgas Spielmaterial
Schuldig!? – Vollgas Spielmaterial / Foto: Brettspielpoesie

Die 50 großformatigen Karten zeigen verschiedene Informationen und Beweismittel. Das Kartendeck ist in fünf Abschnitte unterteilt, zwischen denen sich Stopp-Karten befinden. In jedem Abschnitt stehen somit nur bestimmte Karten zur Verfügung, die sich alle Spieler gemeinsam ansehen dürfen. Am Ende eines jeden Abschnitts sind dieselben Fragen zu beantworten: Wer ist verdächtig, welche Straftat begangen zu haben und wie lässt sich dies beweisen? Zusätzlich wird danach gefragt, wer anhand der derzeitigen Erkenntnisse angeklagt werden sollte. Tatsächlich sind nicht alle Karten auch wirklich allen Spielern bekannt. Manche sind nur für bestimmte Personen vorgesehen und dürfen auch nur von diesen betrachtet werden. Andere Karten sind abhängig von gewählten Optionen für alle ungesehen abzulegen.

Schuldig!? - Vollgas Notizheft
Schuldig!? – Vollgas Notizheft / Foto: Brettspielpoesie

Durch diese Staffelung der Informationen ist es vorgesehen, dass sich die Ermittlungsergebnisse im Verlauf der einzelnen Abschnitte verändern. Hat man zunächst eine Theorie, so können später Beweise auftauchen, welche diese vollständig widerlegen. Damit soll sicherlich erreicht werden, dass sich der Fall einigermaßen verstrickt anfühlt und sich die Situation für die Ermittelnden immer weiter zuspitzt. Für uns erfahrene Ermittler blieb es dann aber doch eher oberflächlich. Wir hatten häufig schon früh eine Ahnung, die offenbar erst in einem späteren Abschnitt vorgesehen und daher erst später näher beleuchtet wurde.

Insgesamt fanden wir es etwas nervig zu fünf Zeitpunkten ähnliche Notizen anzufertigen. Durch neue Informationen kommt es zwar teilweise zu Veränderungen der einzelnen Detailantworten, dennoch fühlte es sich einfach sehr wiederholend an. Zumal auch nicht immer eindeutig war, was genau als Antwort erwartet wurde. Das Notizheft zu beschreiben empfanden wir als unnötige Verschwendung und haben daher Notizen auf einem separaten Blatt angefertigt.

Es gibt keine Punktwertung, dennoch war es kein gutes Gefühl, nur halbherzig zu antworten. Für jede mögliche Antwort gibt es eine Reaktion der Vorgesetzten, die mehr oder weniger zufrieden mit dem Ergebnis ist. Diese Reaktionen stehen in unmittelbarer Verbindung zu zuvor getroffenen Entscheidungen, was die Überprüfung zum Ende hin immer anstrengender macht. Dann muss man sich anhand diverser Wenn…dann-Formulierungen durch die passenden Antworten hangeln. Diese stehen zudem noch in roter Schrift auf schwarzem Hintergrund, was nicht leicht zu entziffern war.

Schuldig!? - Vollgas Auswertung
Schuldig!? – Vollgas Auswertung / Foto: Brettspielpoesie

Ein Hilfesystem existiert nicht, man kann aber auch nicht komplett stecken bleiben. Das Spiel schreitet automatisch voran, auch wenn die Ermittlungsergebnisse im vorherigen Abschnitt nicht ideal waren.

Der Fall an sich war durchaus interessant und einigermaßen verstrickt konstruiert. Alles war logisch nachvollziehbar. Nur die Vorgehensweise der fünffachen Detailabfrage finde ich aus spielmechanischer Sicht nicht gelungen. Auch die Karten für Einzelpersonen versprachen mehr, als dabei am Ende herum kam. Dieses Element könnte man sicher noch interessanter heraus arbeiten.

Wertungsnote 3/6

Verlag: frechverlag
Autor(en): Hans Pieper
Erscheinungsjahr: 2022
Spieleranzahl: 2 – 4 Spieler
Dauer: 60 Minuten

Vielen Dank an TOPP für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!


Obscurious: Abgetaucht

Obscurious: Abgetaucht Cover
Obscurious: Abgetaucht Cover / Foto: Brettspielpoesie

Bei Obscurious sind gleich zwei Produktlinien parallel zueinander am Markt, die beide in den typischen großen Pappumschlägen daher kommen, in denen man üblicherweise Ermittlerspiele wie zum Beispiel Verrat am Boss erwartet. Heute möchte ich allerdings von der anderen Reihe in diesem Format, der Escape Room-Spiele, berichten. Bei Abgetaucht machen sich die Spieler auf die Suche nach einem alten Freund, der sich vor etwa 10 Jahren mit den falschen Leuten angelegt hatte und untertauchen musste. Nun ist er wohl bereit in sein altes Leben zurückzukehren, doch kann seine Frau alleine von ihm übermittelte Unterlagen mit rätselhaften Botschaften nicht entschlüsseln. Daher bittet sie um Hilfe.

Es liegt ein wenig physisches Material bei, zudem gibt es die Möglichkeit mit der Auftraggeberin Sieglinde zu chatten. Dieser Chat kann über die App Telegram erfolgen oder mittlerweile auch als webbasierter Chat in einem beliebigen Browser. Das Internet steht zu freien Verfügung und kann an der einen oder anderen Stelle helfen.

Obscurious: Abgetaucht - Spielmaterial
Obscurious: Abgetaucht – Spielmaterial / Foto: Brettspielpoesie

Der Unterschied zu den Ermittlerspielen wird direkt deutlich: Es geht nicht darum einen Batzen Dokumente zu durchforsten, um Anhaltspunkte zu finden. Stattdessen müssen ganz klassische Rätselaufgaben gelöst werden, wie man sie aus realen Escape Rooms kennen dürfte. Das enthaltene Material kann daher auf den ersten Blick vielleicht überschaubar wirken, wir waren zu zweit aber dennoch einige Zeit mit der Sichtung und Lösung der gestellten Rätsel beschäftigt. Dass man, anders als in realen Escape Rooms, auf das gesamte Internet zurückgreifen darf, machte es für uns nicht wirklich einfacher, sondern nur ablenkender.

Thematisch fühlt sich eine Person über die gesamte Erdkugel zu verfolgen nicht gerade nach einem klassischen Escape Room-Thema an. Doch auch reale Escape Rooms entwickeln sich weiter und entfernen sich mehr und mehr vom klassischen Eingesperrtsein. Teilweise waren recht klassische Logikrätsel enthalten, die hier und da einfach eine gewisse Zeit beanspruchten. Dabei waren es alles Rätsel, wie ich sie mir auch gut in einem realen Escape Room gut vorstellen könnte. Von daher empfand ich die Umsetzung als gelungen. Auch wenn ich noch Potenzial für Luft nach oben erkenne, ist mein neugieriges Interesse an dieser Reihe nun geweckt.

Wertungsnote 4/6

Verlag: Obscurious
Autor(en): Eleonore Ulbrich, Philipp Kretzschmar
Erscheinungsjahr: 2022
Spieleranzahl: 1 – 4 Spieler
Dauer: 90+ Minuten

Vielen Dank an Rätselraum Ruhrpott für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!


Hidden Games Tatort – Ein perfekter Plan

Hidden Games Tatort: Ein Perfekter Plan Cover
Ein Perfekter Plan – Cover / Foto: Hidden Games

Der neue Hidden Games Tatort-Fall Ein perfekter Plan führt die Spieler direkt ins Gefängnis von Klein-Borstelheim, wo ein Insasse in seiner Zelle tot aufgefunden wurde. Es muss aufgeklärt werden, wie es dazu kommen konnte. Dafür liefert das Spiel ein wenig physisches Beweismaterial mit. Leider ist ein Großteil dieser Unterlagen mittlerweile nur noch abfotografiert. Erscheinen Fotos vom Tatort noch sinnvoll, so ist es bei Obduktions- und Arztberichten, schriftlichen Dokumenten und digitalen E-Mails auf einem Monitor nicht mehr so leicht nachvollziehbar, warum diese nur als Fotografie beilegen. Bei den ersten Fällen gab es noch große Ermittlungsposter mit vielen Verdächtigen und Platz für Notizen. Leider liegen ausgerechnet diese nun nur noch in Din A4-Größe bei, was bei mir eigentlich nicht mehr als “Poster” durchgeht.

Neben dem enthaltenen physischen Beweismaterial gibt es zu Beginn Zugang zu Ton- und Videoaufnahmen sowie einen Chat zur direkten Kommunikation mit dem mittlerweile wohl bekannten Kommissar Hahnke vor Ort. Anstatt WhatsApp mit der eigenen Handynummer für diesen Chat verwenden zu müssen, gibt es mittlerweile auch eine webbasierte Alternative im Browser, für die keine persönlichen Daten erforderlich sind.

Zu dem vorliegenden Fall gibt es sechs teils sehr detaillierte Fragen zu beantworten. Das fühlte sich ehrlich gesagt an, wie mit Stützrädern zu spielen. Ich persönlich ziehe offenere Fragen vor, da dies mehr Raum für Spekulationen bietet. Den Fall konnten wir nach Sichtung des gesamten Spielmaterials eigentlich direkt lösen. Das Chatprogramm bietet allerdings erst nach ca. 60 Minuten die Möglichkeit den Kommissar zu verschiedenen Orten im Gefängnis zu schicken. Zu diesem Zeitpunkt war uns bereits alles klar, wir haben ihn dann nur noch losgeschickt, um unsere Theorie abzusichern und alle Elemente des Spiels auch wirklich zu entdecken.

Hidden Games Tatort: Ein Perfekter Plan Spielmaterial
Hidden Games Tatort: Ein Perfekter Plan Spielmaterial / Foto: Brettspielpoesie

Außer den vom Spiel selbst aufgeführten medialen Inhalten gab es keinerlei digitale Spuren im Internet zu verfolgen. Insgesamt wirkte das Material dieses Falls sehr dünn aufgestellt. Inhaltlich gab es auch keinerlei falsche Fährten, alles erschien uns eindeutig. Wobei ich schon eingestehen muss, dass es eine kleine Wendung gab, die uns aber bereits deutlich wurde, als sie sich anbahnte, da wir es so ähnlich bereits in einem Fall eines anderen Anbieters erlebten.

Ich habe mich bislang auf jeden neuen Fall der Hidden Games Tatort-Reihe gefreut, aber nach den beiden letzten Fällen bleibe ich reichlich enttäuscht zurück. Und das liegt nicht nur an der Einfachheit. Auch leicht aufzulösende Fälle können begeistern, wenn sie gut umgesetzt sind. Aber hier fällt das Material gegenüber vorherigen Fällen des Anbieters deutlich ab. Es wirkt auf mich, als stünde nicht mehr die realitätsnahe Umsetzung im Vordergrund, sondern eine preisgünstige Massenproduktion. Jedem Spiel liegt seit den letzten beiden Fällen ein kleiner Notizblock mit Abreißzetteln bei, auf denen das Logo Hidden Games prangt. Ich würde darauf gerne verzichten und wieder abwechslungsreicher gestaltetes Spielmaterial entdecken.

Dies ist tatsächlich der erste Fall des Anbieters, mit dem ich auch inhaltlich meine Probleme habe, weil es für mich einfach nicht nachvollziehbar ist, wie es zu der Gesamtsituation überhaupt kommen konnte. Die Hintergrundgeschichte ergibt für mich einfach wenig Sinn, sie klingt schon sehr konstruiert und in manchen Details nicht zu Ende gedacht. Auch wenn dies der Lösung des Falls keineswegs im Weg steht. Der gesamte Fall ist nicht schlecht, aber erreicht eben nicht die Klasse, welche vorherige Fälle des Anbieters erreichen konnten. Da können auch die erneut witzigen Outtakes das Steuer nicht mehr herum reißen. Ich hoffe sehr, dass es den Machern gelingt sich wieder auf die eigenen Wurzeln zu berufen und weitere Fälle auf einem Niveau anzufertigen, wie sie begonnen und mich und viele andere erfolgreich begeistert haben.

Wertungsnote 3/6

Verlag: Hidden Games
Autor(en): k. A.
Erscheinungsjahr: 2022
Spieleranzahl: 1 – 6 Spieler
Dauer: 90 – 150 Minuten

Vielen Dank an Pegasus Spiele für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!


Escape Game: Lupin

Escape Game: Lupin - Cover
Escape Game: Lupin – Cover / Foto: Brettspielpoesie

Den ersten direkten Kontakt mit dem EMF Verlag hatte ich auf der Spielwarenmesse 2023. Zuvor habe ich bereits einige ihrer Escape Room- und Krimispiele im Handel entdeckt, wusste aber nicht wirklich womit man sinnvoll beginnen kann. Beim Escape Game: Lupin handelt es sich thematisch nicht um eine Geschichte des bekannten Romanhelden Arsène Lupin, sondern um ein Escape Room-Spiel im Setting der erfolgreichen Netflix-Serie gleichen Namens. Bei solch einer Vorlage ist die Fallhöhe in der Regel recht hoch. Doch darum muss man sich darum meiner Meinung nach bei Lupin wenig Sorgen machen. Anders als bei anderen Escape Room-Spielen, die auf erfolgreichen Serien beruhen, spielen wir hier nicht einfach die Story nach. Stattdessen haben wir einen konkreten Auftrag, der sich gut in die Geschehnisse der Serie einreiht und ideal zum Hauptcharakter Assane Diop passt.

Escape Game: Lupin Spielmaterial
Escape Game: Lupin Spielmaterial / Foto: Brettspielpoesie

Als Spielmaterial steht ein dicker Stapel Karten zur Verfügung, der Grundriss einer Villa sowie ein Spielheft. In der Rolle einer Tarnidentität begeben wir uns in diese Villa, um eine Videokassette zu stehlen. Wir können je nach Identität verschiedene Räume betreten und mit unterschiedlichen Personen kommunizieren. Ein erfolgreicher Unternehmer kann eben anders auftreten als jemand vom Personal, das ist nachvollziehbar umgesetzt. Uns erfahrenen Escape Room-Spielern war es auch direkt ersichtlich, welche Aktionen man lieber lassen sollte, denn wenn die Tarnidentität auffliegt, könnte die Partie sogar früher enden ohne alles in dieser Rolle entdeckt zu haben. Zwei kombinierte Karten helfen dabei den Überblick zu behalten, wie häufig sie Tarnung gefährdet wurde.

Escape Game: Lupin Tarnung
Escape Game: Lupin Tarnung / Foto: Brettspielpoesie

Manche Personen oder Orte offenbaren konkrete Rätselaufgaben, die man zu lösen hat. Dabei wurde auf recht klassische Logikrätsel gesetzt, die thematisch allerdings passend eingebunden sind. Das Ergebnis einer Rätselaufgabe kann eine Zahlenfolge oder ein Wort sein. Dies lässt sich mit der Codeliste am Ende des Spielhefts abgleichen, um herauszufinden ob man richtig liegt und wie es weiter geht.

Dass es Zahlen oder Buchstaben sein können und keine Vorgabe zu Länge der Codes existiert, bietet viel Spielraum bei der Lösungsfindung. Ich mag das lieber, als wenn man anhand der übrigen Karten im Stapel den Lösungsraum eingrenzen kann. Auch wenn ich zugeben muss, dass wir mal direkt zu der Karte mit der entsprechenden Zahl greifen wollten. Ein Nachteil entsteht dadurch, dass man beim Überprüfen eines Codes auch immer schon andere Lösungen sieht. Noch kritischer wird es, wenn ein entsprechender Code vorgesehen ist, aber inhaltlich nicht passt, sodass man nun weiß dass dieser Code später gefragt ist.

Anfangs war ich etwas irritiert von der Anleitung, in der es heißt, man könne dieses Escape Game drei Mal spielen und dabei jedes Mal in die Rolle einer anderen Tarnidentität schlüpfen. Man bekommt am Ende jedes erfolgreichen Durchlaufs ein anderes Puzzleteil für das letzte große Rätsel. An der Option ein und dasselbe Spiel mehrfach zu durchlaufen, da die eigenen Aktionen den Spielverlauf verändern können, sind schon andere Spiele gescheitert. Doch nach dem ersten Durchlauf hatten wir längst noch nicht alle Räume des Anwesens gesehen, nicht einmal mit allen Personen gesprochen.

Daher waren wir offen für einen weiteren Durchlauf. Und auch ein drittes Mal schlüpften wir voller Tatendrang in eine neue Tarnidentität, bevor wir die uns gestellte Aufgabe korrekt meistern konnten. Wobei uns zu diesem Zeitpunkt erst auffiel, dass die Lösung nach dem ersten Durchlauf bereits direkt vor uns lag. Doch waren wir keineswegs enttäuscht darüber. Ich finde es stattdessen klasse, wie es dem Spiel gelingt, in mehreren Durchläufen interessant zu sein. wenn jetzt noch etwas kreativere Rätsel eingebaut wären, wäre ich komplett begeistert. Aus Rätselsicht war es insgesamt dann doch eher Standardkost, allerdings gut in Szene gesetzt.

Wertungsnote 4/6

Verlag: EMF Verlag
Autor(en): Tristan Pichard, Beate Huth
Erscheinungsjahr: 2022
Spieleranzahl: 1 – 4 Spieler
Dauer: 90 Minuten

Vielen Dank an EMF für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!


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