Unter Schafen 03/24

Das erste Quartal des Jahres 20024 liegt bereits hinter uns und es ist schon viel passiert. Im März konnte nach vier Jahren Abstinenz endlich wieder BS spielt! stattfinden, die größte Brettspielveranstaltung meiner Heimatstadt Braunschweig. Auch das Beeple Blogger-Netzwerk hat eine mittlerweile lieb gewonnene Tradition weiterleben lassen. Und die ersten Neuheiten, die zur Spielwarenmesse 2024 Ende Januar bzw. Anfang Februar vorgestellt wurden, sind nun verfügbar. Viele Spiele sind in den vergangenen Wochen hier eingetrudelt, viele Spiele wurden neu kennen gelernt. Eine Auswahl davon möchte ich heute näher beleuchten.

Mäh! - News und Aktuelles

BS Spielt 2024

Das vorletzte Wochenende im März diesen Jahres habe ich im Eintracht-Stadion verbracht. Soweit gar nichts ungewöhnliches, doch habe ich dieses Mal niemandem auf dem Rasen beim Spiel mit dem Ball zugesehen, sondern selbst im Businessbereich kleine Klötzchen geschubst. Durch den Umbau der Stadthalle musste BS Spielt auf einen anderen Veranstaltungsort ausweichen.

Für mich ist das ideal, denn so habe ich es nun überhaupt nicht mehr weit dorthin und noch viel besser, kann es gar nicht mehr mit einem Heimspiel meiner Lieblingsfußballmannschaft kollidieren. Stattdessen ist mit dem Ortswechsel nun gesichert, dass die Veranstaltung nicht mehr wie früher so oft vor oder nach dem Länderspielwochenende im März statt finden kann. Ich begrüße das sehr. Leider fiel die Veranstaltung in diesem Jahr zugleich in die Osterferien Niedersachsens, weshalb manche unserer Freunde im Urlaub verweilten und nicht teilnehmen konnten. Dennoch haben wir uns zwei schöne Tage im Stadion gemacht und gemeinsam mit anderen für uns wohlbekannte Titel gespielt, aber auch einige neu entdeckt.

Patterns (Brett J. Gilbert, Trevor Benjamin – Lookout Spiele)

Auf manche davon möchte ich hier kurz eingehen. Mit der ersten Partie haben wir, zu dem Zeitpunkt noch völlig unbewusst, eine Verbindung zur letzten BS Spielt-Veranstaltung hergestellt. Damals lernten wir Mandala kennen, dieses Jahr war es Patterns, mit dem Untertitel “Ein Mandala-Spiel”. Optisch ist die Ähnlichkeit direkt vorhanden, denn bei beiden ist der zentrale Spielplan aus Stoff. Auch das Spiel ist ähnlich, denn es ist wieder ein 2-Personenspiel, wo es um Mehrheiten geht. Dennoch ist Patterns eigenständig und hat mir besser gefallen, als Mandala. Ob das nun an den spielmechanischen Details liegt, daran dass man mit Plättchen anstelle von Karten spielt oder einfach an den letzten fünf Jahren Spielerfahrung, lässt sich nur mutmaßen. Es folgte jedenfalls direkt eine weitere Partie und ich wäre auch nicht abgeneigt es noch häufiger zu spielen.

Sides (Cédrick Caumont, François Romain – Captain Games)

Nach einigen Partien für uns bereits bekannter Spiele lernten wir Sides kennen. Dies ist das zweite Spiel vom erst 2022 gegründeten Verlag Captain Games und es ist wieder ein kooperatives Wortspiel. Und zwar ein solches, bei dem man nach der Regelerklärung erst noch denkt, dass kann doch gar nicht funktionieren. Man teilt sich in zwei Gruppen, eine umschreibt einen Begriff mit einem Wort, die anderen versuchen den Begriff zu erraten. In der Mitte liegen Buchstaben in einer Reihe aus und der Begriff zur Umschreibung muss mit dem Buchstaben auf einer der äußeren Karten beginnen.

Die Karte kommt dann weg, was ggf. neue Optionen offenbart. War der Rateversuch falsch, geben die Erklärer einen Hinweis wie nah die Vermutung an der richtigen Antwort liegt und es folgt eine neue Umschreibung und ein neuer Rateversuch. Bis das korrekte Wort gefunden wurde oder die Karten in der Mitte ausgehen. Für eine neue Runde werden die Buchstaben wieder aufgefüllt und die Teammitglieder wechseln reihum. Am Ende zählt, wie viele Begriffe erraten wurden, wenn alle Buchstaben verwendet wurden. Haben wir für den ersten Begriff noch drei Hinweise wurden benötigt, gelang es nach kurzer Zeit bereits nach nur einem Hinweis die richtige Lösung zu benennen. Wir hatten viel Spaß dabei und haben viel gelacht.

BSSpielt2024
BS Spielt 2024 / Foto: Brettspielpoesie
Die Perlen des Poseidon (Yohan Goh – Zoch Verlag)

Weniger zu lachen hatten wir später zu zweit bei Die Perlen des Poseidon. Es klang zunächst vielversprechend: Ein Deduktionsspiel, bei dem man durch geschicktes Stempeln herausfinden soll, wo auf einem Raster Perlen versteckt sind und wie die Gegenstände daneben heißen. Es ergab sich leider so, dass ich nach sechsmaligem Stempeln bereits drei der vier Perlen gefunden hatte. Und das brachte mir mehr Punkte ein, als mein Gegenüber noch durch die korrekte Benennung aller Gegenstände hätte holen können.

In diesem konkreten Fall hat die Wertung das pure Glück belohnt, da noch gar nicht genug gestempelt war, um überhaupt Theorien zur Lage der Objekte anstellen zu können. So kam leider kaum Spielspaß auf. Das Stempeln mit einem Stück Holz funktionierte auch nur bedingt, wirklich viel erkennen konnten wir in dieser Anfangsphase jedenfalls nicht. Die Kreise der Perlen waren noch einigermaßen zu erkennen, die Formen der Gegenstände konnte ich überhaupt nicht ausmachen. Eine interessante Spielidee, aber leider nicht gut genug umgesetzt.

Karvi (Torgeir Tjong – Hans im Glück)

Sonntagfrüh nahmen wir uns die Zeit Karvi kennen zu lernen. Bei diesem Erstlingswerk von Autor Torgeir Tjong schippern wir als Wikinger über das Meer, stellen eine mächtige Crew ein, errichten an Land Gebäude und sammeln Ressourcen. Eine starke Crew lässt uns viel plündern, Ressourcen können verkauft oder eingetauscht werden. Beides lässt uns Leisten unseres Schiffs verbessern, um später bessere Erträge zu erhalten. Für Aktionen ziehen unsere Würfel über einen Rundlauf, es ist immer dran, wer am weitesten hinten steht. Die meisten Aktionen kosten Bier, der Würfel wird entsprechend gedreht.

Auch auf dem Meer kann man sich in die Quere kommen, dort benötigt man Proviant um voranzukommen. Mehr, wenn jemand im Weg steht und dessen Crew auch noch stärker als die eigene ist. Die Aktionen selbst sind eigentlich schnell abgehandelt. Zusätzlich lässt sich aber noch das eigen Schiff bewegen und das kann weitere Optionen auslösen. Und wem das noch nicht reicht, der darf auch die Handkarten jederzeit spielen, muss sie halt nur bezahlen können. Dadurch kann ein einzelner Zug doch schon etwas länger dauern.

Wer mit seinem Aktionswürfel weit voraus läuft, kann mehrere fremde Züge zwischen den eigenen erleben und die sind meist nicht gerade spannend. Nur auf dem Meer gibt es sonst noch direkte Interaktion, da trifft man aber als passiver Spieler keine Entscheidungen und kann zwar beobachten, aber sonst auch nur auf den eigenen Zug und die dann vorherrschende Lage warten. Trotzdem hätte ich am liebsten gleich noch eine Partie gespielt, vor allem da ich manche Regeldetails erst während der Partie so richtig verstanden hatte. Mich interessiert jetzt, ob der Eindruck die langen Downtimes über mehrere Partien hinweg bestehen bleibt oder man mit mehr Spielpraxis vielleicht einfach zügiger spielen kann.

Challengers! Beach Cup (Johannes Krenner, Markus Slawitschek – One More Time Games)

Leider bleiben wir zu zweit, dennoch wollten wir es uns nicht nehmen lassen die Karten aus Challengers! Beach Cup zu erleben. Wir haben gleich die Märchenwaldkarten hinzugenommen, was für mich eher unvorteilhaft war, denn wie könnte ich mich gegen eine solche Karte entscheiden? :D Was bei den Spieleladenkarten allerdings kaum anders ist.

Erwähnenswert finde ich die farbliche Hervorhebung der Änderungen zum Grundspiel in der Anleitung, durch die wir schnell losspielen konnten. Die neuen Trainerkarten kamen leider nur wenig zum Tragen, aber die neuen Karten-Effekte haben mir gut gefallen. Zumindest bis kurz vor Schluss, als ich mit meiner letzten Karte eine C-Karte ziehen durfte und es war ausgerechnet eine von den drei(!) Karten, die einen das Match sofort verlieren lassen, hat man eine weitere C-Karte auf der Bank. Was ich mit der Kürbiskutsche natürlich auch hatte.

Pick-a-Seal (Torsten Landsvogt – Jolly Thinkers, HeidelBÄR Games)

Als letztes Spiel des Tages lernte ich Pick-a-Seal von dem ganz aus der Nähe stammenden Torsten Landsvogt kennen. Die niedlichen Karten habe ich zuvor schön häufiger gesehen, mich mit dem Spielprinzip selbst aber nie weiter beschäftigt. Es geht um Schnelligkeit, denn in einem Raster möchte man Karten finden, die mit der obersten Karte des eigenen Stapels nur Gemeinsamkeiten haben oder sich in höchstens einem Merkmal unterscheiden. Die erste Runde verlief noch ganz gut für mich, dann wurde mir immer wieder die zweite Flosse der Robben zum Verhängnis. An die Kombination mit den Polarbären aus Pick-a-Polar Bear wäre gar nicht zu denken. Ich fand das ganz witzig und kann mir gut vorstellen diese Spiele in einigen Jahren mit meinen Neffen und meiner Nichte spielen zu können.

Beeple

Bei Beeple ist zu Ostern die jährliche Ostera(u)ktion gestartet. Die Mitglieder des Blogger-Netzwerks haben Spiele aus ihrem Bestand bereitgestellt, die nun, ebenso wie manche von Verlagen speziell für diese Aktion bereitgestellte Artikel, neue Besitzer finden wollen. Der gesamte Erlös geht an die Deutsche Kinderkrebsstiftung. Vielleicht ist für euch ja auch etwas dabei, dann gebt gerne noch bis Sonntag, den 07.04.24 um 20 Uhr ein Gebot ab.

Auch sonst lohnt sich ein regelmäßiger Blick auf die Beeple-Webseite. Dort gibt es mittlerweile in jedem Monat drei feste Veröffentlichungen. Am 10. Tag eines jeden Monats stellen die Mitglieder ein Spiel in besonderes Rampenlicht, am 20. sprechen verschiedene Mitglieder über aktuelle Themen im Beeple Talk und zum Ende des Monats, am 30. setzt sich mindestens ein Mitglied mit einem speziellen Thema auseinander. Im vergangenen Monat habe ich eine Kolumne beigesteuert, die ihr hier nachlesen könnt.

Herde - Neuzugänge

Galerie der Künste

(Mitch Wallace – Huch!)

Auf der SPIEL’23 war es noch als Art Society auf vielen Vorfreude-Listen zu finden, nun erscheint bereits eine deutschsprachige Ausgabe als Galerie der Künste. Ich habe ein Vorab-Exemplar vorliegen, das Spiel sollte aber bald im Handel verfügbar sein. Schon das Cover sticht aus der Masse hervor. Der Schachteldeckel ist nämlich zweilagig, sodass die Rahmen auf einer anderen Ebene liegen, als die Gemälde selbst, wie auf dem zweiten Foto zu sehen ist.

Doch nicht nur äußerlich hat die Schachtel von Galerie der Künste einiges zu bieten. Die Spielertableaus sind aus dicker Pappe und wunderbar illustriert. Jedes Tableau zeigt einen anderen Assistenten und einer davon ist ein hübscher Hund. Die Gemälde sind aus ebenso dicker Pappe und mit kleinen Aussparungen versehen, sodass man daran ablesen kann, wie viel Platz sie auf dem Raster der Tableaus einnehmen. Zur Aufbewahrung ist ein gut durchdachtes Insert vorhanden, welches auch im Spiel Verwendung finden kann. Das Spielmaterial lässt also keine Wünsche offen, bleibt zu hoffen, dass sich das später auch über das Spielprinzip sagen lässt.

Bonsai

(Martino Chiacciera, Massimo Borzi, Rosaria Battiato – Kosmos)

Auch bei Bonsai war auf der SPIEL’23 bereits bekannt, dass im Frühjahr eine deutschsprachige Version folgt, die nun bereits bei Kosmos erhältlich ist. Hier kommt ebenfalls festes Pappmaterial zum Einsatz. Die meisten Plättchen sind sechseckig und zeigen Baumstamm, Blätter, Blüten oder Früchte. Aus diesen setzt man in einer jeden Partie einen ganz eigenen Bonsaibaum zusammen mit dem Ziel damit die meisten Punkte zu generieren.

Um mehr Plättchen lagern oder platzieren zu dürfen, erweitert man die eigene Auslage um entsprechende Karten. Diese bekommt man wiederum vom Spieltableau und erhält je nach Platz der Karte ggf. noch eine Belohnung dazu. Es gibt auch einmalige Effekte und Wertungskarten für das Spielende in dem Kartenstapel. Besondere Aufgabenplättchen erhält, wer eine Aufgabe zuerst erfüllt. Diese können von Partie zu Partie variieren. Wie das Thema vermuten lässt, erwarte ich von Bonsai eine eher entspannende Puzzelei, ein sogenanntes Wohlfühlspiel.

Evacuation

(Vladimir Suchy – Delicious Games, Pegasus Spiele)

Evacuation reiht sich ein in die Spiele, zu denen bereits bei der Erstveröffentlichung der englischen Ausgabe auf der SPIEL’23 bekannt war, dass schon bald eine deutschsprachige Version folgt. Hier zeigt schon die Fülle an verschiedenem Spielmaterial, vor allem auch unterschiedlicher Kartenarten, das es sich um ein komplexeres Spiel handelt.

In einem apokalyptischen Szenario wollen wir unseren Lebensmittelpunkt von einem bald schon zerstörten Planeten auf einen anderen verlegen. Dafür bauen wir Raumschiffe, welche unsere Fabriken, Arbeiter und auch Stadien durch das Weltall transportieren können. Denn das Volk soll fröhlich sein und dafür braucht es eben Brot und Spiele. Ein besonderes Schmankerl ist dabei eine in der Anleitung nicht weiter erwähnte Stadion-Karte mit schwarz-rot-goldener Beflaggung, die der deutschen Ausgabe beiliegt.

Etwas unverständlich ist, wie sich in die deutsche Version ein Fehler einschleichen konnte, der in der englischen Erstausgabe nicht enthalten war. Wohl aber in den Druckdaten, die Pegasus zur Übersetzung vorlagen. Wer korrekt spielen möchte, sollte sich merken, dass man bei der Dreier-Technologie, die einen sofort 1 Produktionsfeld im Ozean besiedeln lässt, keine Siedlungssymbole ignorieren darf.

Beim Spielkonzept finde ich es merkwürdig, dass man frei wählen darf ob man Evacuation als Rennen oder auf Siegpunkte nach einer festen Rundenzahl spielt. Obendrein gibt es auch noch einige Module, die man optional hinzu nehmen kann. Ich bin bei so etwas ja immer etwas skeptisch und möchte ein Spiel am liebsten genau so spielen, wie es sich der Autor ursprünglich dachte. Dennoch verspricht dies zumindest ordentlich Variation über viele Partien hinweg.

Grasen - Frische Spieleindrücke

Speed Letters

(Erwan Morin – HCM Kinzel)

Ich mag bekanntlich Wortspiele sehr. Dabei ist es unerheblich, ob es darum geht mit Buchstaben Worte zu kreieren (z.B. Paperback), Überbegriffe für verschiedene Worte zu finden (z.B. Codenames) oder auf andere Art und Weise mit Buchstaben/Worten zu spielen. Weitere Ausführungen dazu könnt ihr euch auch gerne anhören, ich habe sowohl bei den Bretterwissern, als auch bei den Spielträumers bereits ausführlich über Wortspiele gesprochen.

Bei neuen Wortspielen werde ich schnell hellhörig, so wie bei HCM Kinzel auf der vergangenen SPIEL. Dort erschien im Nachgang mit Speed Letters ein Spiel mit Buchstabenkarten, die man verwendet um daraus Worte zu bilden. Wie der Name bereits verrät, geht es auch um Schnelligkeit. Alle haben jeden Buchstaben des Alphabets einmalig auf der Hand und werfen so schnell wie möglich die korrekten Buchstaben in die Schachtel, nachdem das gesuchte Wort aufgedeckt wurde. Das muss nicht in korrekter Reihenfolge passieren.

Bei der Auswertung entscheidet dann die Reihenfolge, in der die Karten gelegt wurden. Jeder korrekte Buchstabe wird mit einem Punktemarker versehen. Die Marker werden wertvoller, desto später die Karte kam. Es zählen aber nur die Buchstaben, wie auch wirklich im Wort vorkommen. Kommt ein Buchstabe nur einmalig in dem Wort vor, gibt es auch nur für die erste Karte mit diesem Buchstaben einen Punktemarker. Für alle falschen Buchstaben, oder eben zu spät gespielte Buchstaben, muss man einen Punktemarker abgeben.

Auch wenn Speed Letters Buchstaben verwendet, die Wörter bilden fehlt mir der kreative Anteil. Es ist schlicht eine einfache Buchstabieraufgabe, bei der Schnelligkeit gefragt ist. Es wird zwar im wahrsten Sinne des Wortes mit Buchstaben gespielt, aber ich gehe nicht fantasievoll mit Buchstaben oder Worten um. Auch meine Mitspieler hatten nur wenig Spaß an diesem Spiel. Es ist schwierig die Schachtel so aufzustellen, dass alle denselben Weg zum Ablagen der Karten haben. Die Karten werden gemischt und man hat Glück oder Pech ob die gesuchten Buchstaben schnell zugänglich und alle beieinander oder weit verteilt sind. Jede falsche gelegte Karte gibt einfach nur Punktabzug, es gibt also nur richtig oder falsch bzw. zu spät. Das führt bei uns leider alles nur zu viel Frust am Spieltisch.


Vielen Dank an Hutter Trade, Kosmos, Pegasus Spiele und HCM Kinzel für die Bereitstellung der Rezensionsexemplare!

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