Brettspiele in Wort, Bild und Ton

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Logo / Foto: Brettspielpoesie

Brettspielpoesie gibt es bei den Bretterwissern nun auch regelmäßig auf die Ohren, die Spielfritten sind zukünftig zusätzlich zu ihrem bisherigen Content im bewegten Bild zu erleben und Christoph von der Brettspielbox hat neben dem gemeinsamen Podcast-Projekt Brettspielbar mit Jürgen von Spielbar.com sogar seinen eigenen YouTube-Kanal begonnen. Wohin man in der Brettspiel-Blogger-Szene auch schaut, stellen sich die Blogger breiter auf. Der Würfelmagier macht nicht nur solo Videos auf seinem Blog, sondern trifft sich auch regelmäßig mit Spiel doch mal…! zum gemeinsamen Plausch, die Brettspielerunde hat neben dem schriftlichen Berichten gleich zwei Podcasts gestartet und bei Beeple wird es nun monatlich einen Podcast, den Beeple Talk, mit wechselnden Teilnehmern der beteiligten Blogs geben. Bei der ersten Aufnahme spreche ich mit Jürgen und Smuker von Cliquenabend über Spielen an Weihnachten und Silvester. Und diese Auflistung ist mit Sicherheit nicht komplett.

Ein Blick in die Zukunft

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Logo / Foto: Brettspielpoesie

So ihr Lieben, heute möchte ich die Brettgeschichte nutzen, um ein paar recht persönliche Dinge loszuwerden. Es stehen einige Veränderungen bevor, die auch ihr als Leser vielleicht feststellen werdet. Es stehen Neuerungen an, auf die ich mich sehr freue, die auch diesen Blog betreffen. Wie ihr vielleicht bereits gelesen habt, habe ich meine Masterarbeit nach der Messe bereits abgegeben. Damit ist ein großer Brocken von mir abgefallen. Was mir nun noch bevor steht, ist die Verteidigung dieser Arbeit am kommenden Freitag. Gerne dürft ihr mir dafür ab 10:30 Uhr die Daumen drücken. Ich bin zuversichtlich, dass ich damit das Studium abschließen werden. Und das führt zu viel mehr Freizeit, da ich ja neben meiner beruflichen Tätigkeit studiert habe und die vielen Spieleabende darum herum planen musste.

Spielend für Toleranz

Spielend für Toleranz
Spielend für Toleranz

Eigentlich war für heute Abend ein weiterer Messe-Ausblick als Brettgeschichte geplant, doch dann kam eine Aktion dazwischen, von der ich euch nun gerne berichten möchte. Und zwar haben die Spiel des Jahres-Mitglieder Udo Bartsch, Martin Klein und Harald Schrapers das Motto “Spielend für Toleranz” ausgerufen, um auf die aktuellen Ereignisse in diesem Land zu reagieren. Sie möchten damit ein Zeichen setzen, ein Zeichen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, ein Zeichen für Toleranz – und dass nicht nur am Spieltisch!

Meeple on Tour – Milly

Meeple on Tour Milly
Milly / Bild: Simone spielt!

Stellt euch vor, ihr sitzt Tag für Tag am PC und seid fleißig am arbeiten, da klingelt es plötzlich aus heiterem Himmel an der Tür. Neugierig öffnet ihr die Tür, da erblickt ihr einen gelben Meeple mit einem Wanderrucksack, der euch sehr herzlich begrüßt. Was macht man in diesem Moment? Natürlich den Meeple in die Wohnung bitten und ihm etwas zu trinken anbieten. Milly kam den langen Weg aus Dortmund von der Spielfritte nach Braunschweig gereist, um mir ein paar Fragen zu diesem Blog zu stellen. Die habe ich ihr natürlich gerne beantwortet und für euch dokumentiert, wir ihr im folgenden nachlesen könnt.

Ein Blog-Stöckchen geht um

Ein Blog-Stöckchen? Was soll das denn sein? Diese Frage habe ich mir auch gestellt, als ich das Stöckchen von den Würfelmagiern zugeworfen bekommen habe. In das virtuelle Holzstöckchen werden Fragen eingeritzt, welche die anderen Blogger beantworten sollen. Eine tolle Idee um sich näher kennen zu lernen und aufgefordert zu werden ein paar Zeilen zu verfassen. Seinen Ursprung hatte das gute Stück Holz im Rollenspiel-Bereich, daher werden einige Fragen von mir etwas freier mit Bezug auf Brettspiele beantwortet.

Blogstöckchen
Blogstöckchen / Foto: CC0 Public Domain

 

Instagram und analoge Spiele

Als Informatiker sind mir weder das Internet noch soziale Netzwerke fremd. Meine ersten Erfahrungen sammelte ich bereits zum Ende der schulischen Laufbahn mit Portalen wie StudiVZ und Stay friends. Dort bin ich mittlerweile abgemeldet, weil sich Facebook durchsetzen konnte. Ich kann die datenschutzrechtlichen Bedenken mancher Menschen nachvollziehen, habe mich aber dennoch für die Nutzung entschieden, weil es eine simple Möglichkeit bietet mit vielen Menschen in Kontakt zu bleiben oder nach vielen Jahren wieder Kontakt aufzunehmen. Weitere Netzwerke wie Twitter oder Instagram waren für mich privat nie interessant. Doch mit dem Blog änderte sich auch das und ich habe mich nicht als Privatperson, sondern als Brettspielpoesie dort angemeldet. Bei Instagram stelle ich regelmäßig Fotos online. Das ist einfach, beim Spielen schnell mal ein Schnappschuss gemacht und zack, ist dieser online gestellt. Und dann erfreut man sich an den vielen Likes für diese Bilder. Nebenbei schaut man sich noch die vielen Bilder der anderen an, sieht interessantes Spielmaterial und wird auf Spiele aufmerksam, die man sonst nicht auf dem Schirm hatte.