Ein Blog-Stöckchen geht um

Ein Blog-Stöckchen? Was soll das denn sein? Diese Frage habe ich mir auch gestellt, als ich das Stöckchen von den Würfelmagiern zugeworfen bekommen habe. In das virtuelle Holzstöckchen werden Fragen eingeritzt, welche die anderen Blogger beantworten sollen. Eine tolle Idee um sich näher kennen zu lernen und aufgefordert zu werden ein paar Zeilen zu verfassen. Seinen Ursprung hatte das gute Stück Holz im Rollenspiel-Bereich, daher werden einige Fragen von mir etwas freier mit Bezug auf Brettspiele beantwortet.

Blogstöckchen
Blogstöckchen / Foto: CC0 Public Domain

 

Instagram und analoge Spiele

Als Informatiker sind mir weder das Internet noch soziale Netzwerke fremd. Meine ersten Erfahrungen sammelte ich bereits zum Ende der schulischen Laufbahn mit Portalen wie StudiVZ und Stay friends. Dort bin ich mittlerweile abgemeldet, weil sich Facebook durchsetzen konnte. Ich kann die datenschutzrechtlichen Bedenken mancher Menschen nachvollziehen, habe mich aber dennoch für die Nutzung entschieden, weil es eine simple Möglichkeit bietet mit vielen Menschen in Kontakt zu bleiben oder nach vielen Jahren wieder Kontakt aufzunehmen. Weitere Netzwerke wie Twitter oder Instagram waren für mich privat nie interessant. Doch mit dem Blog änderte sich auch das und ich habe mich nicht als Privatperson, sondern als Brettspielpoesie dort angemeldet. Bei Instagram stelle ich regelmäßig Fotos online. Das ist einfach, beim Spielen schnell mal ein Schnappschuss gemacht und zack, ist dieser online gestellt. Und dann erfreut man sich an den vielen Likes für diese Bilder. Nebenbei schaut man sich noch die vielen Bilder der anderen an, sieht interessantes Spielmaterial und wird auf Spiele aufmerksam, die man sonst nicht auf dem Schirm hatte.