Wo geht’s hier zum Ausgang!? – No. 20

Wo geht’s hier zum Ausgang?! / Foto: Brettspielpoesie

Wer hätte zum Start dieser Rubrik erwartet, dass so viele Veröffentlichungen in so kurzer Zeit erfolgen? Ich war mir sicher, der Trend der Escape Room- und Detektiv-/Kriminal-Spiele würde irgendwann deutlich abebben, doch bislang ist kein Ende in Sicht. Weiterhin kommen neue Serien auf den Markt. Nicht nur jeder Verlag möchte mitmischen, viele legen sich auch gleich mehrere Standbeine in diesem Genre zu. Dabei ist allerdings nicht alles Gold was glänzt, bei manchen Spielen fragt man sich tatsächlich, wie so etwas heute bei all den existierenden Angeboten noch erscheinen kann. Doch hin und wieder ist auch ein neues Spielprinzip dabei, für das es sich lohnt auch den Neuen eine Chance zu geben. Und daher höre ich nicht auf, euch von meinen Spielerfahrungen mit Escape Room- und Krimi-Spielen zu berichten.


Detective – Erste Fälle Cover / Foto: Pegasus Spiele

Detective – Ein Krimi-Brettspiel: Erste Fälle

Detective – Ein Krimi-Brettspiel schaffte es 2018 zum Kennerspiel des Jahres nominiert zu werden. Für den Preis hat es leider nicht gereicht, mit diesem hatte ich auch auch nicht gerechnet. Nicht, weil das Spiel es nicht verdient hätte, sondern weil es so manche Hürde aufbaut. Für ein grandioses Spielerlebnis empfiehlt es sich, die fünf enthaltenen Fälle in kurzen Abständen mit derselben Gruppe zu spielen. Jede Partie dauert locker 2-3h. Das ist für das Zielpublikum des Preises sicher nicht leicht umzusetzen, von daher hätte ein solches Kennerspiel zu Weihnachten zu so mancher Enttäuschung führen können. Umso erfreuter war ich von dieser Familienspiel-Version zu erfahren, die das Spielprinzip einem größeren Zielpublikum zugänglich machen sollte. Es hätte so schön werden können, doch leider hat der Verlag in meinen Augen einige Chancen verpasst.

Detective: Erste Fälle Kartenstapel / Foto: Brettspielpoesie

Enthalten sind drei in sich geschlossene Fälle, ohne Verbindungen zueinander. Leider gab es den ersten Fall bereits als Promo-Fall zu Detective. Was bedeutet, dass diejenigen, die alles bisher erschienene zu Detective spielten, hier genau genommen nur zwei neue Fälle bekommen. Jeder Fall besteht nur aus 23 anstelle von 35 Karten. Zudem gibt es einen kleinen Spielplan mit den zu besuchenden Orten, eine Zeitleiste und entsprechende Holzmarker. Fünf Charaktertableaus zeigen die wählbaren Charaktere, die spezifischen Besonderheiten der Charaktere entfallen. Hier stehen sie für die verschiedenen Rollen in der Gruppe, wie einen Schreiber, einen Vorleser, etc. Vielleicht geben die Charaktertableaus Einsteigern ein besseres Gefühl dafür in die Rolle von Kommissaren zu schlüpfen, für uns waren sie überflüssig, sodass wir sie gar nicht erst aus der Schachtel genommen haben. Noch unnötiger empfand ich nur die Porträts, die sich gar nicht immer exakt zuordnen lassen. Sie sollen sicherlich dazu dienen, die Notizen besser zu strukturieren und die Informationen greifbarer zu machen, indem die Verdächtigen ein Gesicht bekommen. Dann sollte es aber auch eindeutige Referenzen geben und nicht nicht nur die Anweisung jetzt folgende Porträts zu nehmen.

Detective: Erste Fälle Spielsituation / Foto: Brettspielpoesie

Erneut wird die Antares Datenbank verwendet. Diese ist allerdings durch die weniger verwobenen Fälle auch weniger sinnvoll eingebunden. Es gibt sehr viel weniger Querbeziehungen, welche bei Detective ein interessantes Element darstellten. In erster Linie gibt es dort nun einiges nachzulesen, was ebenso gut hätte auf den Karten stehen können. Eingebundene Videos wurden zum Teil nicht (vollständig) übersetzt, auch auf den Karten haben sich kleinere Übersetzungs- oder Rechtschreibfehler eingeschlichen. In der Anleitung wird behauptet, dass bestimmte Marker erklärt werden, wenn sie zum Einsatz kommen. Doch leider können wir das nicht bestätigen, wir konnten jedenfalls gar keine entsprechende Erwähnung finden.

Über dies alles hätte ich vielleicht noch ein wenig hinweg sehen können, wenn die Fälle wenigstens interessant und gut ausgearbeitet wären. Ich mag es ja, wenn jeder Verdächtige gute Gründe für die Tat hätte und es unsere Aufgabe ist herauszufinden, wer tatsächlich diese Schwelle überschritten hat. Hier gab es aber einen Fall, der mir zu sehr konstruiert war und sich im Gesamtbild nicht wirklich stimmig anfühlte. Gab es in Detective noch diverse Fragen zu jedem Fall zu beantworten, auch welche um Zusatzpunkte abzustauben, werden hier nur wenige Fragen gestellt. Bei einem Fall sogar nur exakt eine, was uns ein wenig erstaunt und enttäuscht zurück gelassen hat. Wir konnten überraschenderweise in allen drei Fällen die volle Punktzahl erreichen, so offensichtlich waren die Geschehnisse wohl. Es wurden zwar einige Red Herings eingebaut, doch erschienen uns diese zu offensichtlich als falsche Fährten, um darauf herein zu fallen. Während einem bei Detective noch abverlangt wurde, aus den Informationen eigene Schlüsse zu ziehen, so bekommt man diese hier oftmals auf dem Silbertablett serviert. Ich bin mir nicht sicher, ob das nötig ist und es Einsteiger in das Genre wirklich überfordert hätte, mehr selbst zu kombinieren und zum Ergebnis zu gelangen. Man hätte es sie zumindest bersuchen lassen können mit entsprechendem Hilfeangebot, wenn es nicht gelingt.

Ich kann für Detective – Ein Krimi-Brettspiel: Erste Fälle leider keine Empfehlung abgeben. Für Detective-Fans werden die Fälle zu leicht zu lösen sein. Zudem erreichen die drei Fälle vom inhaltlichen Aufbau her nicht annähernd die gewohnte Qualität, für die man sosnt vielleicht bereit wäre auf eine gewisse Komplexität zu verzichten. Einsteiger könnte das heruntergebrochene und dabei leider nicht sorgfältig überarbeitete Spielsystem abschrecken, welches sie eigentlich an das gelungene Kennerspiel heranführen soll.

Wertungsnote 3/6

Verlag: Portal Games / Pegasus Spiele
Autor(en): Ignacy Trzewiczek
Erscheinungsjahr: 2020
Spieleranzahl: 1 – 5 Spieler
Dauer: 60 – 120 Minuten

Vielen Dank an Pegasus für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!


EXIT Adventskalender Cover / Foto: Kosmos

EXIT – Adventskalender

Vom Platzhirsch auf dem Markt der Escape Room-Spiele gab es 2020 gleich zwei Adventskalender. Einen aus der Serie Exit- Das Buch als eben solches und einen als Exit – Das Spiel in einem großen Karton mit 24 Türchen. Anders als im Jahr zuvor beim EXIT Adventskalender von Ravensburger, weist das Ergebnis eines Rätsels bei diesem Karton nicht einfach auf eine Abbildung auf dem folgenden Türchen. Mit dazu gehört ein Story- und ein Hilfe-Block sowie eine Decodier-Tafel. Diese zeigt als Ergebnis Pfeile, in deren Richtung das nächste Türchen zu finden ist. Die Rätselsymbole dienen der Überprüfung. Das neue Türchen wird dann mit der Zahl des Folgetages beschriftet. Die Decodiertafel muss selbst zusammengesteckt werden und ist leider sehr “wabbelig”, da die Streifen nur aus dünnem Papier sind. Beim Umdrehen zum Ablesen der Pfeile ist Vorsicht geboten, die einzelnen Streifen nicht versehentlich zu verschieben.

Exit Adventskalender Material / Foto: Brettspielpoesie

Die Rätsel des großen Kalenders sind sehr abwechslungsreich. Hinter jeder Tür findet sich mindestens eine kleine Rätselkarte und öfter auch weiteres Material. Wieder bleibt das Spielmaterial nicht immer unversehrt, es kann erforderlich sein zu falten oder zu zerschneiden. Auch wenn das eine oder andere Rätsel etwas schwächer war, gab es auch einige Aha-Momente mit wirklich interessanten Rätselaufgaben für welche die Exit-Serie so bekannt ist.

Exit – Das Buch: Adventskalender 2020 Cover / Foto: Brettspielpoesie

Anfangs dachte ich schon es gäbe im Story-Block des großen Kalenders mehr zu lesen, als im Buch. Denn bei diesem verhält es sich anders, als bei den bisherigen Büchern. Der schriftliche Anteil ist geringer, dafür sind aber auch gleich 24 Rätsel enthalten. Auch wenn ich die bisherigen Jugend-Krimis nicht uninteressant zu lesen fand, so gefällt mir dieses Verhältnis von Rätseln zu Text noch besser. Die Geschichte ist übrigens von einer anderen Autorin, inhaltlich hängt sie nicht mit den bisherigen zusammen.

Dafür hängen jeweils zwei Seiten in diesem Buch ganz eng zusammen, sie können durch eine Perforierung jedoch leicht gelöst werden. Decodiert wird in gewohnter Weise dieser Bücher. Jedes Rätsel ergibt einen dreistelligen Code, der zur folgenden Seite führt. Stimmen die drei Symbole über der neuen Seitenzahl mit denen der Decodiertafel überein, geht es dort am Folgetag weiter. Auch hier wird die Seitenzahl notiert, um an Folgetag sicher nachzuvollziehen wo es weitergeht. Da die Streifen zum Decodieren aus dem Buchumschlag geschnitten werden, sind sie stabiler als beim anderen Adventskalender.

Die Geschichte fand ich gegenüber den normalen Büchern etwas flacher, was ja aber auch verständlich ist. Mit weniger Text kann die Geschichte eben auch weniger ausgearbeitet werden. Ein Rätsel hat leider nicht so funktioniert, wie es wohl gedacht war. Immerhin konnte man die Lösung freirubbeln und kam dennoch weiter. Denn auch hier gibt es zu jedem Rätsel zwei Hinweise und danach die Lösung, versteckt hinter Rubbelfolie. Es gab sowohl schwächere, als auch interessante Rätsel. Die Eigenschaften des Buches mit den vielen Seiten und dem Umschlag wurden sich sinnvoll zu Nutze gemacht.

Für beide Adventskalender kann ich daher eine Empfehlung abgeben. Keine Ahnung, ob genau diese Produkte noch nachproduziert werden, doch gehe ich stark davon aus, dass der Verlag jedes Jahr Neue veröffentlichen wird. Bei solchen wäre ich ebenfalls guter Hoffnung, dass sie qualitativ anschließen. Die Exit-Reihe vom Kosmos-Verlag bleibt einfach das Maß der Dinge wenn es um Escape Room-Adaptionen geht. Der Große Adventskalender hat meinen persönlichen Geschmack etwas mehr getroffen, er fühlt sich halt auch mehr nach Adventskalender an mit seinen zu öffnenden Türchen.

Wertungsnote 5/6

Verlag: Kosmos
Autor(en): Inka und Markus Brand
Erscheinungsjahr: 2020
Spieleranzahl: 1+ Spieler
Dauer: 24 Tage

Vielen Dank an Kosmos für die Bereitstellung der Rezensionsexemplare!


Hidden Games – Fall 2 Cover / Foto: Hidden Games

Hidden Games Tatort – Fall 2: Das Diadem der Madonna

Der 2. Fall bei Hidden Games Tatort, dem Krimispiel von Hidden Games, ist für uns bereits der dritte Fall dieser Serie gewesen. Dieses Mal gibt es keinen Mord aufzulösen, sondern einen Diebstahl. Wieder existieren verschiedene Verdächtige, die alle ein gutes Motiv hätten. Unsere Aufgabe besteht darin, nachzuvollziehen was passiert ist und wer das wertvolle Stück gestohlen hat. Und natürlich auch warum. Dafür steht uns allerlei Material zu Verfügung, welches der Umschlag offenbart. Auch das Internet ist als Hilfsmittel ausdrücklich gestattet.

Einziger Kritikpunkt, der sich finden lässt, ist die Notwendigkeit WhatsApp zu benutzen. Facebook ist nicht mehr erforderlich, da entsprechende Seiten ausgedruckt vorliegen. Da beide Apps aber vom selben Anbieter kommen, macht es das nicht unbedingt besser und kann sicherlich so manchen Spieler abschrecken. Leider ist eine entsprechende Information auf der Webseite nicht ohne Weiteres zu finden. Ansonsten gibt es zu dieser Serie ehrlich gesagt gar nicht mehr all zu viel zu schreiben ohne sich zu wiederholen. Es macht uns einfach immer wieder verdammt viel Spaß. Manche Rätsel sind vielleicht nur aus dem Grund enthalten, um etwas mehr Rätselerlebnis zu bieten. Bestimmte Handlungen sind von einem wahren Täter vielleicht nicht unbedingt in der beschriebenen Weise zu erwarten, doch das ist okay für mich. In realen Escape Räumen gibt es ja auch immer wieder Rätsel die halt einfach da sind, weil ein Rätsel benötigt wird. Keines der Rätsel fühlte sich hier fehl am Platz an, alle wurden gekonnt in das Gesamtbild eingebunden.

Die Materialsammlung ist schön aufgemacht. Besonders gefallen hat mir dieses Mal der Teil des Stadtplans von Groß-Borstelheim, der mich doch sehr an eine Ecke meiner Heimatstadt Braunschweig erinnerte ;-) Daneben sind auch allgemeinere Anspielungen enthalten, sodass jeder ein kleines Augenzwinkern erkennen sollte. Es ist immer wieder schön zu sehen mit wie viel Liebe zum Detail die Fälle von Hidden Games ausgearbeitet werden. Wir haben wieder zu zweit gespielt und fanden die Beantwortung der vier gestellten Fragen fast etwas zu offensichtlich. Aber dennoch hat das Ermitteln uns eine ganze Weile beschäftigt und einfach Spaß bereitet. Bald schon soll auch der vierte Fall mit dem Untertitel Der Drahtseilakt veröffentlicht werden, ich freue mich bereits darauf.

Wertungsnote 5/6

Verlag: Hidden Games
Autor(en): k.A.
Erscheinungsjahr: 2020
Spieleranzahl: 1 – 6 Spieler
Dauer: 90 – 150 Minuten

Vielen Dank an Hidden Games für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!


The Key – Lucky Lama Land / Foto: HABA

The Key – Sabotage im Lucky Lama Land

Die dritte Box dieser Serie richtet sich wieder an Einsteiger. Ich meine auch aufgeschnappt zu haben, dass der höchste Schwierigkeitsgrad von HABA gar nicht vorgesehen ist, da die Serie auf Familienniveau bleiben wollen. Mit der gesamten Familienspiel-Serie entfernen sie sich ja bereits von ihrer Kernkompetenz Kinderspiel. Bei The Key – Sabotage im Lucky Lama Land geht es um einen Freizeitpark, in dem die drei bekannten Täter eingedrungen sind, um Attraktionen zu sabotieren.

Die Ausstattung ähnelt der vom Raub in der Clifford Villa. Wieder sind 140 Karten enthalten. Neben reinen Zeugenaussagen, die jeweils in deutsch und englisch abgedruckt sind, gibt es auch wieder Karten, für deren Verwertung die Informationen der Ermittlungsakten erforderlich sind. Neu ist eine Spiegel-Karte, die für bestimmte Hinweise hilfreich sein kann. Unsere Aufgabe besteht darin, durch logisches Kombinieren von Zeugenaussagen und Indizien genau nachzuvollziehen, wer zu welcher Uhrzeit an welcher Attraktion mit welchem Werkzeug zu Gange war. Nicht immer gibt es konkrete Hinweise, oft lassen sich bestimmte Aspekte durch eine Aussage nur ausschließen. Mit weiteren Hinweisen ergibt sich dann erst das Gesamtbild. Die Karten haben Werte von 2-4, die der verwendeten Karten werden addiert und bilden die Grundlage für die Wertung bei Spielende. Blickt man auf die Solo-Wertung, dürfen für dieselben Bewertungen mehr Punkte erreicht werden, als zuvor.

The Key: Sabotage im Lucky Lama Land Spielsituation / Foto: Brettspielpoesie

Ohne Anpassung des Spielprinzips bleibt auch meine Hauptkritikpunkt bestehen: Es kann passieren, beim zufälligen Aufdecken der Karten Informationen zu bekommen, die andere Karten bereits aufzeigten. Das führt unweigerlich zu Ermittlungspunkten für die Endwertung, ohne einen der Lösung näher gebracht zu haben. Ich weiß dass einige es nur der Ermittlung wegen spielen, doch ich mag es eben auch sich punktemäßig zu vergleichen. Und da führt die Möglichkeit solch doppelter Information eben zu etwas Frust. Was mich aber nicht davon abhält, immer wieder in die Rolle der Ermittler zu schlüpfen. Es sind wieder neun Lösungen enthalten, doch sind diese so abstrakt, dass sie sicher nicht im Kopf bleiben und es mit etwas Abstand wieder von vorne losgehen kann. Zumal die Herbeiführung des Ergebnisses anhand gezogener Karten ja immer zufällig geschieht und andere Kombinationen von Hinweisen auf das selbe Ergebnis schließen lassen können.

Thematisch habe ich mich sehr auf Sabotage im Lucky Lama Land gefreut, ich mag Freizeitparks als Thema. Leider finde ich viele Hinweise weniger gelungen als bei den zuvor erschienenen Ausgaben. Besonders die Karten in Kombination mit den Ermittlungsakten versuche ich hier zu vermeiden. Zum Beispiel muss bei Fotos der Hintergrund mit dem Parkplan abgeglichen werden, das erschien mir nicht immer eindeutig. Zumal ein Täter, um seine Tat zu verschleiern, sich ja auch vorsätzlich an anderen Fotopoints hätte blicken lassen können. Mag sein, dass es schlicht eine ganz persönliche Geschmacksfrage ist, aber ich spiele auf dem Niveau lieber den Raub in der Clifford Villa oder noch lieber das etwas anspruchsvollere Mord im Oakdale Club.

Wertungsnote 4/6

Verlag: HABA
Autor(en): Thomas Sing
Erscheinungsjahr: 2020
Spieleranzahl: 1 – 4 Spieler
Dauer: 20 Minuten

Vielen Dank an HABA für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!


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