Es ist unglaublich, also ihr seid unglaublich! Dieser Blog existiert noch nicht einmal 2 Jahre und ich darf in letzter Zeit fast jeden Tag neue Abonnenten oder Follower begrüßen oder mich über neue Gefällt mir!-Angaben freuen. Die heutige Brettgeschichte möchte ich nutzen, mich dafür bei euch zu bedanken.
Der junge familiäre Mogel-Verlag hat neben Perlentauchen auch noch zwei weitere Kartenspiele präsentiert. In einem davon geht es um den Wörterwurm Willi, der sich durch die gesamte Bücherei gefressen hat. Die Spieler versuchen nun die Schäden zu richten und mit einzelnen Buchstaben wieder sinnvolle Wörter zu bestimmten Kategorien zu kreieren. Biem ertesn Biclk auf den klenien Sipeelkatron und dsesen Bescrhirbueng auf der Recüksiete, dahcte ich, dsas nciht arsuceihned Korekrtur gleseen wrude. Beim zweiten Hinsehen stellte ich dann jedoch fest, dass der Text genauso gewollt und passend zum Inhalt ist – eine schöne Idee! Dies zeigt wieder einmal wie viel Herzblut in den Projekten des Mogel Verlags steckt.
Neben Das allerbeste Baumhaus von Scott Almes hatte der Verlag 2Geeks auch eine Neuheit des Autoren-Duos, welches uns bereits Mysterium und Die Piraten der 7 Weltmeere beschert hat, dabei. Im Schatten des Throns ist ein schnell zu erlernendes Kartenspiel, bei dem man sein Glück ganz schön strapazieren kann. Durch die einfachen Regeln und den schnellen Spielablauf eignete es sich gut, auf der Spiel in Essen als Turnier angeboten zu werden. Auch die Namensgebung uns Gestaltung des Covers funktioniert. In einer unserer Spielrunden wurde es als erstes Spiel des Abends gewählt, mit dem Kommentar: “Das erinnert mich an Game of Thrones, das muss ich spielen”. Und ich kann euch jetzt schon sagen, bei einer Partie blieb es nicht!
Na, wer weiß jetzt schon, um was es in der heutigen Brettgeschichte gehen wird? Na klar, um Wil Wheaton und die vierte Staffel von Tabletop. Was!? Ihr habt keine Ahnung wovon ich hier schreibe? Dann möchte ich euch gerne kurz bekannt machen. Wil Wheaton wurde erstmals bekannt durch seine Verkörperung der Rolle Wesley Crusher in Star Trek:The Next Generation. Um ehrlich zu sein, kenne ich ihn aus dieser Zeit noch nicht. Ich kam erst mit ihm in Kontakt, als er wiederholt in der Serie Big Bang Theory sich selbst spielte, eben den damaligen Star Trek-Schauspieler. Durch meine Leidenschaft für Brettspiele traf ich irgendwann auf eines seiner Tabletop-Videos. Fortan wurde jede Folge geschaut und viele vorherige nachgeholt.
Seit der Hans im Glück-Verlag keine Dominion-Spiele mehr produziert, sind einige Erweiterungen sehr kostbar geworden. Zu den Erweiterungen Blütezeit, Hinterland und Dark Ages gab es bisher keine Neuauflage, daher war es in letzter Zeit schwer an sie heran zu kommen. ASS Altenburger hat zwar in Aussicht gestellt, dass die Neuauflagen auf deutsch erscheinen, aber immer wieder neu erscheinende Erweiterungen behindern die Umsetzung. Zumindest ist die dritte Erweiterung mit dem Titel Blütezeit nun endlich wieder verfügbar. Wer noch keinerlei Berührung mit dem Grundspiel hatte, sollte sich nun erst einmal folgende Rezension durchlesen. In diesem Text werde ich in erster Linie auf die Neuerungen eingehen, welche diese Erweiterung mit sich bringt.
Die Space Cowboys haben uns mit dem zum Spiel des Jahres nominierten Splendor überrascht und zwei ihrer Spiele schafften es seitdem auf das Treppchen beim Kennerspiel des Jahres, damit ist die Marschrichtung klar definiert. Nun haben sie eine eigene Sparte für Familienspiele mit neuem Titel: Space Buddies. Das klingt harmloser und so sollen auch die Spiele sein. Den Beginn macht Mona Klecksa von Mike Elliott. Im Original hieß es passenderweise Final Touch, diesen Namen haben auch die Franzosen übernommen. Doch ich finde den deutschen Namen ansprechender, da er für viele Deutsche sicher eingänglicher ist. Die Spieler werden bei diesem Spiel zu Kunstfälschern und versuchen damit das ganz große Geld zu machen.
Die Zeit ist nun gekommen. Schweren Herzens mussten wir Abschied nehmen. Dieser fiel nicht leicht, immerhin hatten wir uns daran schon sehr gewöhnt. Doch nun müssen wir leider getrennte Wege gehen. Es bleibt keine andere Wahl! Es wird gemeinsam einfach nicht mehr funktionieren. Und vermutlich werden wir demnächst noch weitere verlieren, andere Optionen sehen wir aktuell nicht.
Dieses Spiel hat eine lange Tradition, denn bei der aktuellen “Neuheit” von Amigo Spiele handelt es sich um eine Neuauflage. Und nicht die erste. 1985 brachte Ravensburger ein Spiel mit dem Titel Abenteuer Tierwelt auf den Markt, welches als Vorgänger zu Expedition zählt. 10 Jahre später griff Queen Games das Spiel auf und veränderte das Thema sowie einige Regeln. Der neue Titel Terra X musste jedoch bald schon wieder geändert werden, da das ZDF die Nutzung des Namens ihrer Dokumentarreihe verboten hatte. Auf der Spiel’96 wurde es dann als Expedition an den Mann gebracht und es überzeugte, denn es konnte ein Jahr darauf auf der Auswahlliste zum Spiel des Jahres landen. Zum nächsten Jubiläum brachte Ravensburger das Spiel wieder heraus und heute, über 30 Jahre nach der ersten Umsetzung ist es bei Amigo Spiele gelandet. Der Plan wurde optisch angepasst, die Regeln blieben größtenteils unverändert. Doch kann ein Spiel, dass so viele Jahre auf dem Buckel hat auch heute noch überzeugen?
Ein Blog-Stöckchen? Was soll das denn sein? Diese Frage habe ich mir auch gestellt, als ich das Stöckchen von den Würfelmagiern zugeworfen bekommen habe. In das virtuelle Holzstöckchen werden Fragen eingeritzt, welche die anderen Blogger beantworten sollen. Eine tolle Idee um sich näher kennen zu lernen und aufgefordert zu werden ein paar Zeilen zu verfassen. Seinen Ursprung hatte das gute Stück Holz im Rollenspiel-Bereich, daher werden einige Fragen von mir etwas freier mit Bezug auf Brettspiele beantwortet.
Viel habe ich schon über die schönen Seite der Spiel erzählt, doch leider gibt es auch eine andere Seite, wenn so viele Menschen auf einem Haufen zusammen kommen. Nicht jeder gönnt den Verlagen ihre Erfolge und einige wenige haben scheinbar versucht, sich unrechtmäßig zu bereichern. Neben gestohlenen Rucksäcken von spielenden Menschen, die nicht ausreichend acht gegeben haben, wurden auch die Tageseinnahmen zweier Verlage gestohlen. Einer davon ist Ludicreations, die damit sehr kreativ umgegangen sind.
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